Nein, meine Kinder geb ich nicht
Wie die Geschehnisse um 9/11 als Rechtfertigung zum „Kampf gegen den Terror“ durch die vom damaligen US-Präsidenten postulierte „Koalition der Willigen“ führten, so soll nun offensichtlich der Ukraine-Krieg dazu herhalten, eine Wiedereinführung der sog. Wehrpflicht, also u.a. den „Dienst an der Waffe“, zu propagieren und ggfs. durchzusetzen.
Nachtigall, ick hör dir trapsen
50 Milliarden €, vornehmlich erwirtschaftet aus unser aller Arbeit und damit Lebenszeit, macht die „Europäische Union“ in den nächsten Jahren locker; wohlgemerkt nicht zur Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände seiner (sie finanziell nährenden) Einwohner, sondern zur „Unterstützung“ eines Nicht-Mitgliedstaates, der Ukraine.
SLAP
Nach einer gefühlten Ewigkeit an wolkenverhangenem Himmel freut sich das wintergeschundene menschliche (und sicher auch tierische) Gemüt auf die ersten, bereits etwas wärmenden Sonnenstrahlen des neuen Jahres. Der Wetterbericht meldet „Sonnig“ von morgens bis abends und der abgestaubte Liegestuhl wird schon mal vorsorglich in einer windgeschützten, dafür aber sonnenexponierten Ecke platziert, um so später den gen 0 tendierenden Vitamin D-Haushalt des darin vor sich hindösenden Besitzers aufzustocken.
Divide et impera, oder der „Kampf gegen Rechts“
Für oder gegen so manches lieβe sich im Land der (einstigen) Dichter und Denker auf die Straβe gehen; z.B. dafür, dass alte Menschen nicht mehr gezwungen wären, im Müll zu wühlen, um durch Pfandverkauf ihre 600€-Rente aufzubessern. Auch könnte man dafür demonstrieren, dass…
Déjà vu
„Stay at Home“ hieβ es in einer von „LU-Alert“ verschickten SMS vom 16. Januar ’24, verfasst für die Einwohner des Groβherzogtums in französischer, deutscher und englischer, nicht aber in luxemburgischer Sprache. Damit wird, nebenbei bemerkt, von offizieller Seite die Landessprache schon mal galant beiseitegeschoben, was aber hier nicht das Thema sein soll.
Kein psychologischer Druck?
In ihrem gemeinsam mit der Ministerin für Verteidigung (!?) verfassten Antwortschreiben zu einer parlamentarischen Frage schreibt Gesundheitsministerin Martine Deprez, dass während der Impfkampagne kein psychologischer Druck auf die Menschen ausgeübt worden sei.
Wir erinnern uns:
Während der Coronazeit wurde das sog. 2G-System (geimpft oder genesen) im Freizeitbereich eingeführt. Für den Arbeitsplatz galt die 3G-Regelung, also 2G oder getestet. Kurz: Ohne entsprechende Bescheinigung oder „grünes Häkchen“ auf dem Smartphone kein Zugang zu gesellschaftlichen und/oder beruflichen Tätigkeiten.
Kein psychologischer Druck?
Wenn es ernst wird, muss man lügen
Diese Binsenweisheit gab vor Jahren der gleiche ‚Spitzen‘-Politiker zum Besten, der uns auch schon die „Wir beschlieβen etwas, stellen das dann in den Raum…“-These bescherte. Lügen, die zu verheerenden Konsequenzen führen, pflastern bekanntlich zahlreiche Wege in der sog. Spitzenpolitik und es ist erschreckend und teils schon fast desillusionierend, dass die Mehrheit der Menschen politisch motivierten Märchen immer wieder aufs Neue auf den Leim geht.
Bestätigung: Staatlich verordnete Maskerade unserer Kinder während der Corona-Zeit war nutzlos, sinnbefreit und gesundheitsschädigend!
Weihnachtszeit, Zeit der Besinnung und der Geschenke. Das dachte sich sicher auch ein internationales Forscherteam, als dieses uns Anfang Dezember eine Meta-Studie bescherte, deren Ergebnis bei Kritikern der Kinder-Maskerade in Bussen, Schulen und Einrichtungen während der sog. Corona-Zeit wohl ein allgemeines Gefühl der Genugtuung auslösen dürfte, bzw. eine späte Bestätigung findet.
Der geheimnisvolle Fell-Fluch
Buchrezension-Eine Entdeckungsreise zu einem wertvollen Schatz „Es gibt viele Erwachsenen-Einführungen in die“ 5 Biologischen Naturgesetze“, aber nahezu keine, die interessant und verständlich für Kinder und Jugendliche sind. Dies soll sich mit dieser spannenden Abenteuergeschichte für 6- bis 12-Jährige (und älter) ändern: Zielsetzung ist es, die kindliche Begeisterung zu wecken, während diese beim (Vor-)Lesen zwei Indianer-Kinder dabei begleiten, wie sie die Grundlagen dieser völlig neuen Sichtweise auf Veränderungen im Körper auf abenteuerliche spannende Weise entdecken.“
Andol
…ist laut Wikipedia eine winzige Siedlung im Süden Sloweniens und die Frage, die einem dazu sofort in den Sinn kommt, ist natürlich: „Wen interessierts?“
Die Antwort ist klar, so ziemlich niemanden, außer vielleicht die zwei Handvoll Leutchen, die dort wohnen und den, der sich eher für den Autoren dieses Wikipedia-Eintrags interessiert als für den eigentlichen Artikel, ein Autor nämlich, der sich „witziger“-, oder erstaunlicherweise genauso wie die besagte Siedlung nennt.
Aber auch das macht die Sache noch nicht wirklich spannend, es sei denn, man schaut sich etwas genauer an, was „Andol“ denn sonst noch so bei Wikipedia editiert, oder sollte man sagen „treibt“?
Vom Unterschied zwischen Steigen und Sinken
Am 30. November ist es wieder so weit: Neben u.a. Papst Franziskus und King Charles lll jetten dann wieder tausende Klimaretter:innen (oder KlimaretterInnen, oder gar Klimaretter/innen?) aus aller Welt für 2 Wochen zum 28. sog. Klimagipfel, diesmal nach Dubai, um in der vor Dekadenz, Protz und Verschwendung strotzenden Wüstenstadt über den weiteren Verlauf der angedachten Weltenerrettung zu beraten, dies unter der Leitung des CEO der lokalen Öl- und Gasgesellschaft.
Die weiβen Tauben sind müde
Ohne eine Bewertung zu den augenblicklich tobenden Kriegen in der Ukraine oder in Gaza und deren Hintergründe und -männer abgeben zu wollen, hatten die vor mehr als 40 Jahren gesanglich vorgetragenen Zeilen des inzwischen leider verstorbenen Hans Hartz eine fast schon prophetische Sicht auf die Dinge.
Ersatzteillager Mensch
„Aber vielleicht wäre es denkbar, einen Leichnam wiederzubeleben, (…) oder die Bestandteile eines Lebewesens zusammenzufügen und ihm lebendigen Odem einzuhauchen“ heißt es in einer anno 1816 geführten Diskussion zwischen einem gewissen Lord Byron und Percy Shelley, dem Ehemann in spe von Mary Shelley, die, inspiriert von diesem Gespräch, als spätere „Frankenstein“-Autorin in die (Literatur)-Geschichte eingehen sollte.
Neues aus dem Wahrheitsministerium
Nach einer mehr als 7-monatigen „Sommer“-Pause, in der ich eigentlich dachte, alles wäre in Bezug auf u.a. die Schieflage des noch Sag- bzw. Unsagbaren geschrieben, triggerte mich vor einigen Tagen, unabhängig vom tatsächlichen Tatbestand, ein Einzeiler auf „Radio 100,7“: „Wéinst dem Niéiere vum Covid a vum Klimawandel ass eng Fraendoktesch vum Conseil Supérieur de discipline zu engem Beruffsverbuet vun dräi Méint verurteelt ginn.“ Demnach also 3 Monate Berufsverbot für eine Gynäkologin, wegen des Negierens von „Covid“ und des „Klimawandels“.
Vom Urzeittier zum Klimakleber
Nicht nur ist das Groβherzogtum Europameister der impliziten Staatsschuld (so viel zum Thema „reichstes Land der Welt“), sondern hatte vor Kurzem auch seinen ganz eigenen „Overshoot-Day“, an den im Rahmen eines Interviews eines „Club of Rome“ (CoR)-Urgesteins vor einigen Wochen im Staatsfernsehen erinnert wurde2. Demnach seien (theoretisch) sämtliche Ressourcen für dieses Jahr bereits aufgebraucht und folglich lebte Luxemburg für den Rest des Jahres (auch) diesbezüglich auf Pump.
Der Wolf im Schafspelz
„Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe“ steht es schon in der Bibel geschrieben und diese Weisheit hat sich (wohl aus gutem Grund) auch in unsere Zeit hinübergerettet.
Ebenso ist es keine wirklich neue Erkenntnis, dass man die Vergangenheit kennen sollte, um die Gegenwart zu verstehen. Dazu beitragen könnte das Wissen um die für die allgemeine Gesellschaft angedachten Strukturen der sog. Fabian Society, deren Gründung auf das Ende des 19ten Jhts. zurückgeht und für deren Namensgebung ein römischer Feldherr (Quintus Fabius Maximus Verrucosus) herhalten musste.
„Zu prügeln sind diese Menschen“…
…war das Fazit einer vorangegangenen Hasstirade, zu der sich eine etwas in die Jahre gekommene Schauspielerin in der Teleschirm-Sendung „Kölner Treff“ hinreiβen lieβ, in der sie Kritiker der C-Maβnahmen u.a. als „blöd“ schimpfte und dafür statt eines Tadels der Moderatorin einen nicht unerheblichen Beifallsschwall der geladenen Claqueure erntete.
Kommentar: Neue Normalität im Kühlregal
Anfang der 1980er Jahre wurde nach Jahrzehnten des Besingens von eher un-woken mexikanischen Fiestas, Häuptlingen der Indianer und Zigeunerjungen auch in der deutschen Hitparade mit Liedern wie „Karl der Käfer“ langsam die ungemein progressive und „alternative“ Ära im Rahmen der sog. Neuen Deutsche Welle eingeläutet, wobei Karl laut Liedtext natürlich nicht durchgegart, sondern fortgejagt wurde, um, wie es hieβ, „ein Band aus Asphalt für Käfer aus Blech und Stahl“ auszubreiten.
Winterzeit, Grippezeit
Was sagt die „Universalbiologie“?
„Falls Sie jemanden kennen, der sich gerade eine „Grippe“ eingefangen hat, fragen Sie ihn, was er ein paar Stunden vorher für ein Problem gelöst hat. Das ergibt mehr Sinn, als sich den Kopf zu zerbrechen, wer wen angesteckt hat.“
Diese Herangehensweise klingt doch erstmal etwas verwirrend oder gar irrsinnig für nicht „Eingeweihte“ der Universalbiologie, oder Germanischen Heilkunde nach Dr. Ryke Geerd Hamer. Und wenn Krankheit etwas ganz anderes wäre als das, was man bisher größtenteils vermutet und gelehrt hat?
Een „j’accuse“ zur soug. Coronapolitik zu Lëtzebuerg
Bréif un d‘Regierung an un d‘Deputéiert
Keng Angscht, dat hei gëtt keen x-ten Lieserbréif an och keen béisen oppenen Bréif, wou Iech Froë gestallt ginn a wou dann mat den üblichen politischen Floskelen drop „geäntwert“ muss ginn, wann iwwerhaapt. Nee, déi Zäiten sinn eriwwer, well meng Wéinegkeet a sécher och vill aner Leit längst verstan hunn, dass déi soug. Politik sech gemittlech an „selbstzufrieden“ an hirer eegener, vum Steierzueler finanzéierter Blos räkelt a wuelfillt, ëmginn vun hiren Satelliten aus „Experten“ an gönnerhaften „Journalisten“.
Kommentar: Auf zur Weltenrettung mit Tomatensuppe, Superkleber und Sanduhr
Holla, die Waldfee!
Die Ereignisse überschlagen sich momentan geradezu, wenn es darum geht, die Welt vor der Klimakrise (Klimawandel war gestern) und damit dem kurz bevorstehenden Weltuntergang zu retten. Die infantile Vorstellung, an der globalen Temperatur, was auch immer das genau sein soll, nach Belieben herumschrauben zu können, treibt aktuell nicht nur sonderbare Blüten, sondern doch tatsächlich auch mehr als 40.000 (sic!) selbsternannte Weltenretter nach Ägypten zur 27. Conference of the Parties (oder sollte man eher von Party statt Partie sprechen?).
Ende des (Virus-) Wahns in Sicht?
Vor dem Hintergrund einer nicht enden wollenden „Pandemie“ mit weiteren geplanten politischen Maßnahmen und zur Klärung der Frage nach krankmachenden Viren und Ursachen von Krankheiten, hatte „FAIR Beweegung“ am 26. August 2022 ins „Centre culturel“ nach Hollerich (Lux-Stadt) eingeladen. Vor vollem Haus mit rund 200 Interessierten debattierten die Macher des Bestsellers „Virus-Wahn“ , Dr. med. Claus Köhnlein und der Journalist Torsten Engelbrecht zu verschiedenen Aspekten, unterstützt mit Videobotschaften von Dr. med. Sam Bailey und Dr. Stefano Scoglio.
Der Elefant im Raum…
…ist eine Metapher, die beschreibt, dass die für jeden halbwegs geradeaus denkenden Zeitgenossen erkennbare Ursache eines offensichtlichen Problems aus Gründen der politischen Korrektheit oder aus Furcht vor persönlichen Nachteilen ignoriert oder tabuisiert wird. Lieber wird dann krampfhaft nach „alternativen“ Ursachen gesucht, machen sie auch noch so wenig Sinn oder haben nicht mal den Funken einer Rest-Plausibilität.
Abtreibung: Eine „Fackel der Freiheit“?
Vor knapp 100 Jahren inszenierte Edward Bernays, Vater der Propaganda, einen genialen Coup: Er lieβ Frauenrechtlerinnen während einer Feier in New York etwas bis dahin für Frauen absolut Verpöntes und gar Verbotenes tun: Zigaretten rauchen! Er schickte Fotografen an den Ort des Geschehens und am nächsten Tag stand in den Zeitungen zu lesen, dass nur „freie“, also sich der Herrschaft der Männer widersetzende Frauen rauchen würden.
Das Virusnarrativ … schon lange vor „Corona“ hinterfragt
In Memoriam – Eleni Papadopulos Eleopulos
Bereits im März 2022 ist Eleni von uns gegangen, und auf diesem Weg soll der Forschungstätigkeit und des Engagements dieser Frau gedacht werden. Sie war eine der drei Gründungsmitglieder der „Perth Group“ , einer Forschungsgruppe mit Sitz in Australien, welche sich intensiv mit der Frage nach der Existenz des sogenannten HI-Virus (der AIDS auslösen soll) beschäftigte. Es wurde sich tief in die wissenschaftliche Literatur reingekniet, um am Ende fest- und klarzustellen, dass HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) nach streng wissenschaftlichen Kriterien nie nachgewiesen worden ist.
FAIR Beweegung – Pressecommuniqué 9
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation), als Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UNO), hat als Ziel die Koordination des internationalen Gesundheitswesens. Sie wurde 1948 gegründet und zählt heute 194 Mitgliedsstaaten, darunter auch Luxemburg. Sie ist hervorgegangen aus den Bestrebungen, Seuchen zu verhindern oder einzudämmen. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts gab es eine Reihe von Konferenzen und Konventionen zu diesem Zweck. Stets hatten die Menschen Angst vor „Infektionskrankheiten“ und Seuchen wie der Pest oder Cholera und wollten sich schützen, auch im Hinblick, den internationalen Handel nicht zu gefährden.
E Message vun den Organisateuren vun der POLONAISE SOLIDAIRE (SATURDAY FOR LIBERTY)…
Monsieur le Président,
nous sommes venus encore aujourd‘hui en tant que manifestants devant la Chambre des Députés pour vous dire notre mécontentement fondamental quant à pleins de choses.
Comme il s‘agit de la date de fête de la victoire contre le fascisme allemand en 1945 en URSS et par la suite en Fédération Russe, nous exprimons notre réprobation contre les tenatives de réécrire l‘histoire en prétendant que l‘URSS serait un agresseur comme le Deutsches Reich fasciste. Cela est une honte et montre bien que l‘Union dite européenne n‘est rien d‘autre qu‘un instrument du capital financier voué à l‘implosion et la disparition dans les poubelles de l‘histoire.
„Tëschent den Zeilen“
„Tëschent den Zeilen“, sou heescht de neitste Roman vum Schrëftsteller Jhemp Hoscheit. Et ass e literarescht Zäitdokument iwwer d’Méint März bis Juni 2020, während dem sougenannten „Confinement“ an der Coronakris. Eng kleng Famill (Mamm, Papp an Teenager Duechter) probéiert sech mat der Situatioun ze arrangéieren. De beschtbekannten Lëtzebuerger Auteur versteet et, wéi gewinnt, op eng gekonnt Manéier, Fiktioun, Poesie a Realitéit schrëftstellerech ze verschaffen a verschidde Geschichten ze verbannen, déi zum Schluss vum Buch matenee verschmëlzen. Mir wëllen eis zesummen ukucken, wat hei nach esou tëschent den Zeilen ervirgeet.
Mit der „Diia-App“ zur neuen Normalität, oder als die Ukraine zum digitalen (Überwachungs)-Vorreiter wurde
So schnell kanns gehen; eben noch steuerflüchtiger Präsidentendarsteller eines der korruptesten Länder Europas, jetzt der Shooting Star der beim Klang seines Namens auf Wolke 7 schwebenden internationalen Gutmenschfraktion am politisch korrekt blau-gelb eingefärbtem Himmel: Wolodymyr Selenskyj, Everybody‘s Darling vor allem der Parlaments- und Regierungsbonzen samt ihrer medialen Claqueure…
Ukraine-Krieg, oder The Show Must Go On!
Geschafft!
Die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben und die Empörung um einen Krieg, den vor allem aus Gründen der üblichen medialen und politischen Propaganda offensichtlich nur wenige wirklich durchblicken (können oder wollen), ist groβ, so groβ, dass der hybride Krieg, in dem wir uns selbst seit nunmehr 2 Jahren befinden, allmählich aus dem allgemeinen Bewusstsein zu verschwinden scheint…
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie
Haben wir es geschafft? Ist Corona Vergangenheit? Ist die Impfpflicht vom Tisch? Oder wird es womöglich nur durch andere Schlagzeilen etwas verdrängt? Bleiben wir wachsam, denn die WHO arbeitet mit Hochdruck an einem neuen internationalen „Abkommen“ zur Handhabung von zukünftigen Pandemien. Die Umsetzung soll 2024 erfolgen; passend dazu gedenkt die EU, das aktuelle Kontrollsystem bis 2023 weiter zu applizieren und in der Zwischenzeit ebnet die WHO zusammen mit der deutschen Telecom schon mal den Weg hin zur totalen „Gesundheits“-Überwachung.
„Wenn Du bemerkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab“
Luxemburg befindet sich angeblich immer noch in einer „Pandemie“ (die es als solche nicht gibt und auch nie gab), dies aufgrund eines behaupteten „Virus“, welches bisher nie im Sinne des Wortes und nach den Regeln der Kunst isoliert worden ist. Unsere Politdarsteller, die sich gewohntermaβen des Öfteren vergaloppieren, üben sich derweil mit Hingabe in der Flucht nach vorne, dies u.a. durch immer undurchsichtigere Gesetze, dümmliche Bestimmungen und sonstigen Kognitiv-Verrenkungen. Ausgestattet mit XXL-Scheuklappen wechseln sie die Peitsche und manchmal auch den Reiter, bemühen eine Task-Force um das tote Pferd zu untersuchen…
Hypnotisiert oder aufgewacht?
Nehmen wir an, es gäbe zurzeit in unserer Gesellschaft 3 Gruppen von Menschen, grob eingeteilt aufgrund ihrer Empfänglichkeit für Manipulation und ihres Impfstatus (bedauerlicherweise ist das heute zu einem Kriterium hochstilisiert worden). Daraus resultiert natürlich eine Spaltung, die auch so vom System gewollt und gefördert wird. (Wie) können wir diese Spaltung überwinden und der schleichenden Umsetzung einer totalitären Weltordnung einen Riegel vorschieben? Anhand fundierter Analysen und Erkenntnisse können wir womöglich gelassener mit den Herausforderungen umgehen und Lösungsansätze erkennen.
Die schlimmste aller Wellen
(with an english version, translated by a loyal reader)
Wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange war ich die letzten Wochen wie erstarrt, nicht wirklich vor Angst, aber dennoch erschrocken und angewidert angesichts der sich überschlagenden Hasstiraden seitens eines „Systems“, welches offenbar in seinen letzten Zügen zu liegen scheint, schlägt es augenblicklich doch so wild gegen Teile des eigenen Völkchens um sich, wie es eben nur dahinsiechenden Machtgefügen zu eigen ist.
Communiqué de presse FAIR Beweegung
Madame Lenert,
D’FAIR Beweegung wëll heimat op Ären Interview reagéieren, deen Dir de 6. November 2021 op RTL ginn hutt…An Ärem Interview schwätzt Dir dovun, datt ee „neutral a sachlech“ soll informéieren, datt Dir probéiert “d’Leit esou gutt ewéi méiglech ze verstoen“, datt „Vertrauen wichteg ass“ an datt Dir „beméit sidd de Raisonnement vun de Leit ze verstoen, iwwer den Echange”. De Problem ass awer, dass deen Austausch bis elo nach net konnt stattfannen well mir jo nach ëmmer op eng zefriddestellend Äntwert vun Iech a vum Minister Meisch waarden.
Mitteilung der „Saturday for Liberty“-Organisatoren
Seit einem Jahr findet jeden Samstag eine Demonstration gegen das verfassungs-, menschenrechts- und kinderrechtsfeindliche Covid-Regime in der Stadt Luxemburg statt, beginnend auf der Kinegswiss im oberen Stadtpark unterhalb des Glacis, wo wir uns kurz vor 14 Uhr sammeln, um dann mit Musik und Argumenten durch die Straßen zu ziehen.
ECH SINN! Mënsch, fräi, souverän!
(Avec une version française)
Mir si fräi a souverän Mënschen. Behuele mer eis dann och esou? Kënne mer vun eis behaapten, dass mer onofhängeg sinn a liewen, glécklech liewen? Oder ass et éischter esou, dass mer mengen an engem System gefaangen ze sinn an no deem senge Spillreegelen fonctionnéieren?
Mir kënnen dem System tatsächlech zu all Moment de Réck dréinen andeems mer net matmaachen. Sou einfach ass et am Fong. Mä elo si mer säit Joerhonnerten an dësem System gefaangen an sou dra verwéckelt, dass mer Schwieregkeeten hunn eis lasszemaachen a lasszeloossen, well mer näischt aneschtes kennen an näischt aneschtes virgelieft kruten a kréien.
Heute Covid-Check und morgen die totale Kontrolle
Es gehört schon einiges an Selbsttäuschung gepaart mit einem Schuss Stockholm-Syndrom dazu, sich die augenblickliche Situation noch schönreden zu wollen, bzw. zu können. Was vor der C-„Pandemie“ (die keine ist und nie eine war) von empörten Polit-Darstellern noch als menschenrechtsverletzendes Unterdrückungswerkzeug im fernen China angeprangert wurde, hat sich ohne gröβeren Aufschrei auch seitens der hiesigen Betroffenen schon im vorauseilenden Gehorsam ohne nennenswerten Widerstand eingebürgert.
Ein Faktencheck zum Faktencheck oder: Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird*
Am 22. Oktober übernahm RTL einen sog. „Faktencheck“ der AFP , wo es um die Frage nach dem Nachweis von SARS-CoV-2 ging und es nach Überprüfung der Faktenlage unsererseits wohl in erster Linie eher darum zu gehen scheint, narrativschädigende Informationen als bestenfalls „irreführend“ anzuprangern.
Trotz allem Unverständnis bezüglich der nicht stattfindenden journalistischen Sorgfaltspflicht soll es jedoch in diesem Artikel nicht das Ziel sein, irgendjemandem schlechten Willen oder gar Bösartigkeit zu unterstellen, sondern es geht einzig und allein darum, den Tatsachen aus dem Dunkel ans Licht zu verhelfen…
Lettre ouverte d’un groupe juridique portant sur les dispositions modificatives apportées avec le projet de loi N°7897 de la loi Covid
Au Grand-Duché, le contrôle de la constitutionnalité des lois ainsi que de leur conformité aux conventions et traités internationaux se fait, en amont du vote par le Parlement, par le Conseil d’Etat qui est le « garant de la constitution ».
Un tel examen de constitutionnalité demande une analyse réelle et sérieuse, approfondie et consciencieuse de la conformité de toute restriction apportée aux libertés fondamentales aux strictes conditions prévues par le constituant ainsi que les textes internationaux. Une telle analyse approfondie a, tout au long de cette crise sanitaire qui dure plus de 18 mois, fait défaut.
Anzeige wegen Aufruf zum Hass
Unverkennbar läuft augenblicklich die Propagandamaschinerie wieder einmal auf Hochtouren, liest und hört man sich durch den medialen Corona-Dschungel. Frühere und aktuelle (Staats)-Minister toben sich genauso unreflektiert gegen sog. Impfverweigerer aus, wie eine Stiftungsdirektorin, oder auch ein Mann, der eher dafür bekannt ist, dass er darüber sinniert, ob denn nun 80 oder 90 km/h auf luxemburgischen Landstraβen sinnvoller wären.
Fanger weg vun eise Kanner!
Eigentlech sollt een deem, wat mer zënter 18 Méint am Allgemengen als „Corona“ bezeechnen, keng gréisser Opmierksamkeet, bzw. keng weider Energie méi zoukomme loossen, oder zumindest just nach esou vill oder wéineg, wéi et eben muss sinn, well d’Fakten ronderëm des sougenannten „Pandemie“ längst all om Dësch leien an alles gesot ass.
An dach kommen engem dann awer op eemol Saachen zu Oueren, wou een mol zwee mol muss schlécken an ënnerlech d’Hänn iwwert dem Kapp zesummeschléit, sou wéi beispillsweis bei engem Interview vum 26. August om Radio 100komma7 mam Prof. Claude P. Muller…
Krankheit ist anders!
Die heutige, grösstenteils leider pharmafinanzierte und damit -abhängige „Medizin“ scheint ihre Daseinsberechtigung fast nur noch auf ein einziges Gleichnis zu reduzieren: „Infektions“-Krankheiten wie Masern, Polio (1) oder aktuell das C-Problem werden hervorgerufen durch ein von Organismus zu Organismus übertragbares „Virus“, sprich ein für das menschliche Auge unsichtbares, geheimnisvolles und sogar „ansteckendes“ sog. Pathogen.
Einigkeit und Recht und Freiheit?
Gedanken zum Aufstieg und Fall des einstigen Landes der Dichter und Denker
Liebes Deutschland,
nach 1945 bist du nach Jahren des Schreckens in der Tat „auferstanden aus Ruinen“, wie es in der Hymne deines zeitweise sozialistischen Ostens hieβ. Auch wenn die eigenartige Geschichtsauffassung deiner aktuellen sog. ‚Vizepräsidentin des Bundestages‘ teils auch die türkischen „Gast“-Arbeiter (die dann doch blieben) dafür „verantwortlich“ macht, waren es doch wohl eher u.a. die sog. Trümmerfrauen, welche dich für das bevorstehende Wirtschaftswunder der 1950er und 1960er Jahre fit machten…
De Pass Sanitaire, hei an a Frankräich
(Vum René Flammang)
A Frankräich gëtt elo de Pass Sanitaire agefouert. Eppes, dat bei ons scho laang Wierklechkeet ass a wou ausser mir kee Mënsch sech drun gestéiert huet. Wou méi wéi sécher déi mannste Lëtzebuerger sech der Drowäit vun dësem Covid Check iwwerhaapt bewosst waren. Hei ass een an dëse Saachen jo zimmlech einfach gestréckt an denkt net gären ze vill no. Dofir ass déi ganz Affär bei ons esou gutt wéi net bemierkt ginn.
Die Hand Gottes, oder doch eher „Operation Cumulus“?
Maradonas „Hand Gottes“-Tor bei der WM 1986 bereitet dem damaligen englischen Torhüter Peter Shilton bis heute einiges Kopfzerbrechen und auch bei dem 2010 stattgefundenen, medial ausgeschlachteten Schauspiel der Rettung 33 verschütteter Bergleute im chilenischen San José war laut einem der Geretteten die Hand Gottes im Spiel.
Kaum jemand aber kennt wohl die schon um einige Jährchen vorher ebenfalls als „Hand Gottes“ bezeichneten massiven Überschwemmungen der südenglischen Ortschaft Lynmouth…
Keng genetesch Experimenter mat onse Kanner!
(Version française ci-dessous)
2020 si 0,04% vun de Mënschen am Alter vun 10-19 Joer hei zu Lëtzebuerg gestuerwen. Wéi vill dovunner un oder mat Covid-19 gestuerwe sinn wësse mer net. De Risiko fir e Mënsch ënner 18 Joer u Covid-19 ze stierwen läit laut enger aktueller Etüd aus England bei 2 an enger Millioun a bei 20 aus enger Millioun fir op enger Intensivstatioun ze landen. Deem géigeniwwer si laut Pfizerstudie 0,4% schwéier Niewewierkungen bei 12-15-Järegen opgetrueden.
« Seul l’amour est contagieux »
Vers la Révolution … de la Conscience
En février 2020, juste avant la déclaration d’une nouvelle pandémie, un article a été publié sur ce blog dans le contexte d’une série sur l’OMS (WHO). Nous aimerions en relever quelques informations élémentaires pour le public francophone et en profiter pour jeter un coup d’oeil sur l’évolution de l’actualité.
Cet article énumérait entre autres quelques dates clefs de la mise à exécution de la vaccination internationale, ceci depuis des décennies.
Der Stoff, aus dem die Träume sind
„Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“ orakelte Alpenrepublikkanzler Kurz im März letzten Jahres und dessen von manchen frotzelnden Zeitgenossen IM Erika getaufte deutsche Amtskollegin setzte gar noch einen drauf und wusste schon damals, dass es ohne Impfung keine „Normalität“ mehr geben werde.
1ten Juli 2021
(Vum René Flammang)
Den 1te Juli 2021 ass en denkwierdegen Dag. Et ass deen Dag wou eis ënnert dem Label vun enger neier Fräiheet ons total Ënnerwerfung a komplett Ennerjochung ennerbreet gëtt. Et ass ons e grousst Flugblat an d´Haus geschneit, op deem déi néi Lièwenskonditiounen ganz genee festgeschriwwen sinn.
An dësem Kontext ass ganz nièwebäi e reegelrecht Bürokratiemonster geschafe ginn.
Dat wat hei steet muss een sech emol firdéischt ganz lous zu Gemitt féieren. Ouni deen neien Covid Check-Zertifikat ass vun elo un praktesch näischt méi méiglech. Esou wéi d´Saach ausgesäit, muss een vun elo un iwwerall- wuer een wëllt higoen- den Covid Check- Zertifikat parat hunn…
Primum non nocere
Ein Arzt vor Gericht
Es ging nie um Gesundheit. Auch ein aktueller Gerichtsprozess gegen den in Luxemburg niedergelassenen Arzt Dr. Benoît Ochs scheint dies zu bestätigen. Es ist erschreckend mit anzusehen wie, weltweit, Ärzte, welche getreu ihrer Aufgabe nachkommen, Leben zu schützen und zu retten, eingeschüchtert werden oder ihnen gar ihre Approbation entzogen wird. Dieser Prozess stellt die Spitze eines Eisbergs dar, der womöglich zu einem Skandal ausufern könnte, und bestenfalls zu einer offenen und ehrlichen Auseinandersetzung um die freie Ausübung des Arztberufes und die freie Entscheidung der Therapiemöglichkeiten führen wird.
SCHLUSS MIT MASKENZWANG, JETZT UND SOFORT!
Bereits im Januar diesen Jahres wies „FAIR Beweegung“ Minister Claude Meisch in einem entsprechenden offenen Brief auf die Maskenproblematik hin. Bis heute folgten diesem Schreiben 6 weitere, in welchen der Minister zu einer Antwort und Stellungnahme aufgefordert wurde, die aber genau wie das Schreiben vom Januar allesamt unbeantwortet blieben.
„Normalitéit“ an der Nokrichszäit just nach mat Passéierschäin?
„Monsieur le Président, je vous fais une lettre, que vous lirez peut-être, si vous avez le temps“ hat de franséischen Schrëftsteller Boris Vian virun bal 70 Joër an engem vun him selwer geschriwwenen Chanson mol gesongen, wouran en d’Erliefnisser an d’Iwwerleeungen vun engem sougenannten Déserteur beschreift, deen e.a. seng Landsleit dozou oprifft, net an de Krich ze zéien: „Et je dirai aux gens: Refusez d’obéir, refusez de la faire, n’allez pas à la guerre, refusez de partir“.
Von roten Karten und grünen Pässen
Während von den politischen und medialen Handlangern einer offensichtlich machtergreifungswilligen „Elite“-Clique die Einführung eines sogenannten „grünen Passes“ vorangetrieben wird , mit dem man sich, gepaart mit der entsprechenden Impf- oder Testbereitschaft, einige jedem freien Menschen sowieso zustehende „Freiheiten“ zurückerkaufen kann, zeigt Dr. rer. nat. Stefan Lanka diesem ganzen Getöse die rote Karte.
Vu manipuléierten Zuelen, dubiéisen Impfungen an ahnungslosen Journalisten
(e Commentaire vum René Flammang)
Et ass interessant ze gesinn, wéi d´Fallzuelen duerch onsen Ministère kennen manipuléiert ginn. Hei ass elo e Beispill, dat beweist, wéi een duerch d´Unzuel vun den Tester den Taux vun den soug. Infizéierten kann an d´Luucht drécken, oder senken. Wat nees eng Kéier de Beweis bréngt, dass dat alles vun der Regierung esou gewollt ass an absolut näischt mat enger Krankheet ze dinn huet. An der haiteger Zeitung vum Letezb. Wort steet nämlech, dass d´Neiinfektiounen géifen erofgoen. Si wären vun 246,60 Fäll op 202,04 Fäll pro 100.000 gefall. An dat innerhalb vun enger Woch. Wéi konnt dat Wonner geschéien?
Briefe an die Direktion
Im Folgenden ein Musterbrief bezüglich der anstehenden Schnelltestflut, der nach dem jeweiligen Bedarf individuell angepasst werden kann.
Bitte, liebe Eltern, werdet aktiv, übernehmt Verantwortung, lasst uns nicht alles stillschweigend hinnehmen, und schickt diesen (oder einen ähnlichen) Brief an die Direktionen der jeweiligen Schulen und fordert damit Antworten der Verantwortlichen auf die berechtigten Fragen zur anstehenden Test-Orgie ein!
Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie wir und vor allem unsere Kinder immer mehr in eine angstbasierte, regelrechte Pharma-Diktatur hineingetrieben werden, mit unabsehbaren Folgen für die physische und psychische Gesundheit und Entwicklung der Kinder.
Schulen sollten wieder ihrer eigentlichen Bestimmung gerecht werden und sich nicht schleichend zu medizinischen Experimentierstätten an unseren Kindern wandeln!
387ten Dag
(Vum René Flammang)
Esou zimmlech iwwerall an der EU ass ze mierken, dass d´Spill vun den Regierungen esou lous ufänkt op en Enn ze goen. Iwwerall ass ze mierken dass d´Justiz anscheinend wëlles huet, d´Heft nees an d´Hand ze huelen an de Regierungen iwwerall ufänkt ze weisen, dass et net méi esou virun geet, wie dat elo iwwert e Joer gehandhaabt gouf, nämlech dass praktesch Gesetzer op d´Schinn gesat goufen déi sech em d´Rechtsstaatlechkeet net déi Boun gekëmmert hunn.
Überbordender Test-Wahn – Teil 2
Neue, gefährliche Mutation in Luxemburg…Schulen wandeln sich zu Test-Zentren
Was die nach den Osterferien an unseren Schulen zum Einsatz kommenden Schnelltests taugen, bzw. wozu sie nicht taugen, wurde bereits im vorigen Artikel u.a. anhand des RKI-Merkblatts ausführlich dargelegt. Dieses Merkblatt, wie auch die entsprechenden Beipackzettel besagter Schnelltests scheinen aber weder unseren Apothekern, noch unseren staatsgetragenen Qualitäts-Journalisten bekannt zu sein, schaut und hört man sich einschlägige Propaganda-Filmchen an, wie neuerlich bspw. auf unserem nationalen Monopol-Sender zu bewundern.
Überbordender Test-Wahn…
…droht zu einer Flut an falsch positiven Testergebnissen bei unseren Kindern zu werden!
Seit Ende Mai 2020 schlägt uns nun das Gesundheitsamt unter Zuhilfenahme ihres staatlich subventionierten Sprachrohrs und „Inoffiziellen Mitarbeiters“ RTL die Zahlen des sog. Large Scale Testing (LST) tagtäglich um die Ohren. Allein während der zweiten Phase des LST wurden mehr als 3.000.000 Einladungen verschickt, was nebenbei bemerkt den ohnehin durch die „Pandemie“ geplagten Postboten, Amazon sei Dank, ein zusätzliches Schleppen von rund 30 Tonnen (!) Papier bescherte.
D’Zäit ass räif…
(vum Raquel)
Am Fong wollt ech e Coup de Gueule schreiwen, well ech mech einfach ëmmer rëm froën wéi wäit et nach komme muss, fir dass d’Mënschheet endlech erwächt.
Ech wollt mengem Frust lassginn, well d’Mass net recherchéiert an einfach dem offiziellen Narrativ gleewt, duerch di joerhonnertelaang Gehierwäsch an Tiefenindoktrinatioun.
Ech wollt mech doriwwer iergeren, dass d’Mass net mierkt wi alles verdréint gëtt an de Medien, an der Politik, an der Wëssenschaft. Wéi d’Mënschen openeen opgehetzt ginn, Familjen auserneen gerappt ginn, een deem aneren säin Däiwel ass, an dat net nëmmen säit dem Coronatrallala.
Ech wollt op den net kannergerechten Schoulsystem opmierksam maachen, wou den gréissten Deel vum Léierpersonal et gutt mengt mat de Kanner, awer de System an deem se enseignéieren net do ass fir eis Kanner ze bilden, mä ze formatéieren. D’Kanner ginn do geléiert ze follegen an ze fonctionnéieren, net selwer ze denken an ze liewen.
„Cluster“ – Schreckgespenst oder Vorwand?
Cluster (Medizin: das gehäufte Auftreten einer Krankheit in einer Region), lautet das neue Zauberwort und zugleich der Name des Sündenbocks unserer nationalen CoVid-Prediger, wenn es darum geht, irgendetwas die aktuelle und „unerklärliche“ Häufung von Sterbefällen in Seniorenheimen in die Schuhe schieben zu können, wie z.B. in Niederkorn, wo es Stand 18.03.21 diesbezüglich ganzer 19 Todesfälle gab.
Impfen macht frei…
…stand und steht auf so manchen Bannern und Plakaten kritischer Zeitgenossen zu lesen, wofür die Urheber dann auch prompt entsprechende Rüffel und gar Anzeigen kassierten und selbstredend in die Nähe nazistischen Gedankenguts gerückt wurden, zu sehr lehne sich nämlich dieser Spruch an den zynischen Schriftzug über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz an.
Die (neuen) Aussätzigen
Eine geschichtliche und spirituelle Sicht zu den aktuellen Geschehnissen
Gerne wird „Corona“ mit anderen Epidemien oder „Krankheiten“ gleichgesetzt, die Angst machen: Pest und Aussatz in vergangenen Zeiten, die Spanische Grippe und vor noch nicht allzu langer Zeit Ebola und AIDS. Haben wir diese „Geißeln der Menschheit“ in ihrem wahren Wesen erkannt?
Um Zusammenhänge und Entwicklungen besser zu verstehen, ist es sinnvoll, einen Blick in die Geschichte zu werfen.
Die Experten
Kann ich als Laie Experte sein, wenn es um Viren, Tests und Impfungen geht? Und an welchen Experten kann ich mich orientieren?
Auch in den Luxemburger Medien wechseln sich Persönlichkeiten ab um uns ihr Wissen in diesem Kontext zu vermitteln. Schließlich haben sie studiert, sind an eine Universität oder eine Forschungsinstitution gebunden und sind Spezialisten auf ihrem Gebiet. Das sollte Vertrauen schaffen. Die fest eingeprägte Autoritätshörigkeit vieler Menschen gegenüber solchen Fachleuten und Respektspersonen spielt ihnen zu.
Plandemie an déidléchen Impfdesaster Deel zwee
(Vum René Flammang)
Am Wort gëtt 1 Joer Plandemie reegelrecht gefeiert. Ganzer 5 Säiten ginn deem ganzen Desaster geopfert. Di ganz Covid Protagonisten ginn nach emol ganz genee virgestallt. Natierlech eis Kanéngchen (gemengt ass hei d’Gesondheetsministésch, déi ugangs des Joëres 2020 wéi eng Kanéngchen aus dem Hut gezaubert gouf – M.D.) un éischter Platz, mat hirem neie Frënd dem Xavier. Wann ech dogéint op déi 12 Méint zeréckkucken, ass et mir net fir Feierleches ze schreiwen. Am Géigendeel, et war e Joer wou ons praktesch all Grondrechter a vill anerer einfach oferkannt goufen.
L’action „Nues-am-Wand“ devient „Mouvement F.A.I.R.“
Mise à jour et informations
Fin novembre 2020 déjà, un enseignant engagé appelait via ce blog à la cosignature d’une lettre ouverte adressée, entre autres, au ministre de l’éducation Claude Meisch, dans laquelle les circonstances inacceptables autour du port obligatoire de masques dans les écoles étaient thématiées.
Aktion „Nues-am-Wand“ wird zu „F.A.I.R. Bewegung“
Update und Infos
Bereits Ende November 2020 rief ein engagierter Lehrer via diesen Blog zum Mitzeichnen eines offenen Briefes an u.a. Unterrichtsminister Claude Meisch auf, in welchem die untragbaren Um- und Zustände rund um eine Maskenpflicht an Schulen thematisiert wurden.
„An“ oder „mit“?
Wer würde sich nach dem Lesen von Schlagzeilen wie „Autoinsassen nach Unfall an oder mit schweren Verletzungen gestorben“, oder „Erfrorener stirbt an oder mit Unterkühlung“ nicht an den Kopf fassen und sich von den entsprechenden Medien zurecht versch…aukelt fühlen? Abgesehen von einigen hartgesottenen Hardcorefans und Verfechtern des Deutungshoheitsanspruchs unserer Staatsmedien wohl die Allerwenigsten.
Obligation du port du masque à l’école: Désinformations et illégalités à gogo ?
Ci-après une description de la situation et un appel émouvant de l’avocate Nuria Iturralde concernant l’obligation du port du masque dans nos écoles, ce qui est préjudiciable à la santé des enfants (publication avec l’aimable autorisation expresse de l’auteur) !
Das „Computer-Virus“ …
An der Virusfrage scheiden sich die Geister. Deshalb ist es sinnvoll, diese Frage an der Basis deutlich zu klären. Die Diskussionen und die Spaltung, die derzeit durch die Gesellschaft und durch die Wissenschaft gehen, beruhen vielfach auf der Frage, ob es krankmachende Viren überhaupt gibt und ob nicht eher andere Erklärungen für die Ursache von „Krankheit“ in Frage kommen.
Déidléchen Impfdesaster weltwäit!
Den René Flammang hëlt am Kader vun sénger „Corona-Chronik“ déi aktuell Ëntwëcklungen a puncto Impfungen ënnert d’Lupp, déi daat dokumentéieren, waat kritésch Zäitgenossen aus allen Beräicher zënter laangen viraussoën; een eenzégen Desaster, deen scho ville Mënschen d’Gesondheet an zum Deel och d’Liewen kascht huet!
Virus verzweifelt gesucht
Kann es so viel Rauch ohne Feuer geben? Manchmal schon. Vor allem wenn sehr viel medialer Wind hineingeblasen wird. Nicht einmal das Robert Koch-Institut oder die Gesundheitsbehörden vieler anderer Länder können offenbar den entscheidenden Beweis dafür erbringen, dass ein neues Virus namens SARS-CoV-2 tatsächlich „herumspukt“, dass es auf den vielfach genannten Wegen übertragen wird und dass es mit den üblichen Testverfahren zweifelsfrei ermittelt werden kann.
Die sonderbar selektive Wahrnehmungswelt des STATEC
Vor genau einer Woche, am 3. Februar 2021, lieβ das STATEC, also das „Nationale Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien“ folgende Aussage als Einleitung ihres Berichts zur Sterblichkeitsrate 2020 vom Stapel: „Im Jahr 2020 zählte das STATEC 4.649 Todesfälle, alle Todesursachen zusammen, von Personen mit Wohnsitz in Luxemburg. Dies ist die höchste Zahl, die seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts jemals verzeichnet wurde. Wir müssen bis ins Jahr 1976 zurückgehen, um eine Anzahl von Todesfällen zu beobachten, die sich dieser Zahl nähert (4.507 Todesfälle).
D’Wuert zum Sonndég
E weideren Extrait aus dem René Flammang sénger Corona-Chronik, mat gewinnt spatzer Fieder geschriwen, en Extrait, deen eigentléch schon sollt de leschte Weekend hei op dëser Plaatz publizéiert gin, vu sénger skurriler Aktualitéit awer nach näischt verluer huet. D’Oprégung an d’Polemik ronderëm den oppenen Bréif war awer dank eise Staatsmedien dun dertëscht komm…
„Causa“ Offener Brief – eine erste Bestandsaufnahme
Gleich vorweg:
Nein, nicht die mehr als 120 Unterzeichner des besagten Briefes sagen, dass…, sondern es sind (nicht „konspirative“) wissenschaftliche Studien und offizielle Zahlen, welche die Aussagen im Brief belegen!
Und nein, mein Blog ist nicht die Internetseite der Gruppierung rund um die Aktion „Nues-am-Wand“!
Offener Brief von Lehr- und Erziehungspersonal zusammen mit besorgten Eltern bezüglich der Maskenpflicht an Schulen
Informationen zu der sich konkretisierenden „Nues-am-Wand“-Aktion
(Version française en dessous)
Nach einer längeren, für viele sicherlich sogar zu langen Vorbereitungsphase tritt besagter Brief (siehe unten) nun endlich seine Reise an die hierfür vorgesehenen und relevanten Adressaten an. Angeschrieben werden durch die Anwaltskanzlei Bauler & Lutgen neben den Ministerien von Gesundheit und Unterricht auch das Staatsministerium, sowie alle wichtigen Redaktionen des Groβherzogtums.
Angst ist ein schlechter Berater
Zwischenruf von Dr. Jean Colombera, Allgemeinmediziner, Politiker und Buchautor.
Aber genau diese Angst wird von den Regierungen, auch in Luxemburg, bewusst oder unbewusst geschürt. Es ist auch bekannt, dass man Angst benutzen kann, um ein Volk gefügig zu machen (siehe Professor Rainer Mausfeld). Dies ist sicher auch den Regierungen bekannt. Wie kann man ein Volk unterdrücken? Natürlich mit der Angst. Und die Angst wird in einem immer schnelleren Tempo geschürt.
„Impfen – Ein Unterwerfungsritual“
So wie das aufoktroyierte Tragen einer Maske, heuer als sog. „Schutzmaske“, bzw. „Mund-Nasen-Bedeckung“ verharmlosend propagiert, stets Zeichen des Sklaventums und damit der bedingungslosen, weil alternativlosen Unterwerfung gegenüber irgendwelcher Herrschenden war, so hat es der 2018 verstorbene Arzt Dr. Johann Loibner, engagierter Impfkritiker aus Österreich , auch in Bezug auf das Impfen formuliert; eben als Unterwerfungsritual!
Eine Frohe Botschaft, oder das Prinzip des Lebendigen
Das Buch beschreibt sowohl sehr anschaulich, wissenschaftlich und zum Teil bedrückend die aktuelle Situation von Januar bis Anfang Dezember 2020 und kann somit schon als eine Art historisches Dokument angesehen werden, das die Coronakrise in ihren Ursprüngen, Entwicklungen und dramatischen Kollateralschäden aufrollt. Gleichzeitig bietet es aber hoffnungsvolle Lösungsansätze, aufbauend auf der Tatsache, dass „es in der Natur keine krankmachenden Viren gibt, bei Kenntnis der Bio-Logik auch nicht geben kann“ und „Krankheit“ holistisch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden soll.
Fallzuelen – oder wéi déif kënne mer nach falen ?
Aktuellen Auszuch aus dem René Flammang séngem Buch, wou en zënter dem Ufank vun der „Kris“ dru schreiwt an selbstverständlech ëmmer nach virun dru schreiwt, vu dass besote „Kris“ jo partout keen Enn wëll fannen, och wann eigentlech keen esou richtig ze wësse schéngt, firwat. Mat spatzer Zong a mat der néideger Portioun bëssegem Humor beschreiwt de Produzent vu opklärende Filmer wéi „Lëtzebuerg am Krich“ oder „ARDENNEN Wanter 1944-45“ doran, wéi absurd d‘Ëmstänn ronderëm déi sougenannten Corona-„Pandemie“ sinn a berifft sech dobäi virun allem op déi „offiziell“ Quellen à la ‚Luxemburger Wort‘‚ ‚RTL‘ a Konsorten.
Aktualisierung: An alle im Groβherzogtum Luxemburg arbeitenden und/oder wohnenden Lehrer/Lehrerinnen, Erzieher/Erzieherinnen und Eltern
Nach längerer Vorbereitungszeit, Planung, entsprechendem Ideenaustausch und verschiedenster Absprachen nicht zuletzt auch mit der zuständigen Anwaltskanzlei, konkretisiert sich nun die Initiative eines engagierten Lehrers bezüglich der bis dato weiterhin unhinterfragten Maskenpflicht in Schulen, eine Initiative, der sich mittlerweile zahlreiche und nicht weniger engagierte Kolleginnen und Kollegen angeschlossen haben!
Après une longue période de préparation, de planification, d’échange d’idées et de divers accords, notamment avec le cabinet d’avocats responsable, l’initiative d’un enseignant engagé concernant le port obligatoire et incontestable des masques à l’école prend maintenant forme, initiative à laquelle se sont joints de nombreux collègues non moins engagés !
Ein Rufer in der Wüste
Der Erzbischof Carlo Maria Viganò , ehemaliger apostolischer Nuntius (Botschafter des Heiligen Stuhls) in den USA, kommt sich wohl vor wie ein Rufer in der Wüste. In einem Brief an US-Präsident Trump vom 25. Oktober 2020 wundert er sich über nichts Geringeres als das Schweigen in der Welt zu einer globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit.
Da drängt sich einem die Frage von Prof. Rainer Mausfeld auf betreff seines berühmt gewordenen und immer noch sehenswerten Vortrags vom Juni 2019 mit dem Titel „Warum schweigen die Lämmer?“
(Gesellschaftlicher) Selbstmord aus Angst vor dem Tod
Eigentlich würde es reichen, die Frage zu stellen, warum wir neuerdings wegen einer Krankheit, harmloser als eine „Grippe“ alle Kontakte abbrechen, die Wirtschaft zerstören, Freiheiten einschränken und Menschen zum Selbstmord treiben müssen. Da es aber nicht wirklich um Gesundheit geht, die Ablenkung durch ein fiktives (eher politisches) Virus im Vordergrund einer perfiden Agenda steht und die Kollateralschäden sich verschärfen, möchten wir tiefer graben und an die Wurzel des Übels herangehen.
PCR-Testmarathon nun auch in unseren Schulen angekommen
Dr. Jean-Pierre Eudier, Präsident der „Ligue nationale pour la liberté des vaccinations“ in Frankreich und Mitglied des EFVV (Euopean Forum For Vaccine Vigilance) lieβ mir am Wochenende untenstehendes Schreiben zukommen, welches die neuerlichen Übergriffe an unseren Kindern in den Schulen thematisiert und verurteilt.
An alle im Groβherzogtum Luxemburg arbeitenden Lehrer/Lehrerinnen, Erzieher und Erzieherinnen
Angesichts einer neuerlichen, gesetzlich sowie wissenschaftlich nicht begründbaren Ausweitung einer Maskenpflicht nun auch an unseren Grundschulen, sah und sieht sich ein engagierter Lehrer seinem Gewissen und gesundem Menschenverstand verpflichtet, gegen diese erwiesenermaβen gesundheitsschädlichen Praktiken Protest einzulegen.
Kognitive Dissonanz … oder Kurzschluss im Gehirn
Vor einem Jahr, im November 2019 wurde bereits ein Artikel auf diesem Blog publiziert über Kognitionsprobleme, damals im Kontext des „Klimawandels“. Darin heißt es: „Eine für rational denkende Menschen schwer zu ertragende Woche liegt endlich hinter uns! „Klima-Streik“ wo das Auge hinsah!“ War es etwa nur ein Vorlauf und Testballon wozu Menschen fähig sind, wenn das selbständige Denken ausgeschaltet ist?
J. Robinette Biden neuer Präsident der USA…glaubt zumindest er selbst und behaupten „die Medien“
Nach der tagelang anhaltenden Muppet-Show um den Findungsprozess eines Präsidentendarstellers für das Land der begrenzten Unmöglichkeiten kriegen sich die üblichen Verdächtigen diesseits des groβen Teichs vor lauter Entzückung nun gar nicht mehr ein, dass es „Sleepy Joe“ doch tatsächlich geschafft haben soll, den vor sich hin eiternden und tief sitzenden Demütigungs-Stachel einer 4 Jahre währenden Amtszeit des Trump-Tower-Bewohners endlich gezogen zu haben.
Ist Pandemie drin, wo Pandemie draufsteht?
2009 änderte die WHO bekanntermaβen die „Pandemie“-Definition dahingehend, dass es seither keiner Toten mehr bedarf, wie noch zu Zeiten der Pest, oder der Spanischen Grippe, um von einer Pandemie zu sprechen, bzw. diese auszurufen, sondern es reicht bereits aus, wenn sich ein behauptetes Virus über zwei oder mehrere WHO-Regionen „ausbreitet“, auch wenn die sogenannten „Faktenchecker“ von ‚Correctiv‘ einfach mal dreist das Gegenteil behaupten und sich damit als Wächter der Staatspropaganda geoutet und sich als Besserwisser der Nation selbst ins Knie geschossen haben.
Post aus Berlin
Gestern schickte mir Frank Reitemeyer, Berliner Aktivist und Betreiber der Internet-Plattform „Impfen, nein danke“ einen Leserbrief, den er als Reaktion auf eine weitere Verunglimpfung Protestierender diesmal durch die „Märkische Allgemeine“ (MAZ) in Bezug auf die sog. „Corona-Maβnahmen“ an die zuständige Redaktion geschickt hat.
Mit dessen Einverständnis im Folgenden nun besagter Leserbrief, samt dem entsprechenden MAZ-Artikel, den ich als eine gewisse Ergänzung des vorigen Artikels „Ist Virus drin, wo Virus drauf steht?“ ansehe und aus diesem Grund hier schon mal zur Publikation gelangen soll!
Ist Virus drin, wo Virus drauf steht?
In diesem Artikel möchte ich einen kruzialen Aspekt der aktuellen Diskussion im Kontext der Angst vor einem angeblich gefährlichen Virus und die damit verbundenen Wucherungen ansprechen. Einige Forscher erlauben sich die Frage zu formulieren, ob es dieses Virus auch wirklich gibt. Im wissenschaftlichen Fachjargon ausgedrückt: Hat man dieses Virus korrekt isolieren und dessen pathogenen Eigenschaften dokumentieren können?
Petition 1662
Vor einigen Tagen ereilte mich der Hilferuf einer mutigen Frau, der Autorin oben genannter Petition, in der es um nichts Geringeres geht, als um die wie ein Damoklesschwert über uns schwebende sog. „Corona-Impfung“. Ausschlaggebend für mich, die Petitionärin in ihrem Vorhaben zu unterstützen, ist der Umstand dass, sollten sich genügend Unterzeichner finden, es dann aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Diskussion in der Abgeordnetenkammer zu einem Austausch mit entsprechenden kritischen Ärzten und Wissenschaftlern kommen soll.
Die Jahrhundert-Pandemie,
wie kürzlich der gelernte Bankkaufmann, Ex-Pharmalobbyist und jetzige deutsche „Gesundheits“-Minister Jens Spahn den augenblicklichen, auf Fake-Tests basierenden gesellschaftlichen Zustand titulierte, bekommt ob ihrer immer deutlicher werdenden logischen und wissenschaftlichen Schwächen allmählich unübersehbare Risse.
Gericht im Zirkelschluss-Modus
Im Anschluss an den Artikel „Erosion der Rechtsstaatlichkeit“ sei hier eines der ersten, wenn nicht gar das allererste, Urteil(e) im Kontext der verhängten Maßnahmen in Luxemburg analysiert, welches die Feststellung aus besagtem Artikel untermauert. Es bestätigt für Luxemburg die Sachlage, wie sie sich z.B. auch in Deutschland zeigt und sehr schön von Anwalt Ralf Ludwig in einer Rede in Ehningen am 27. September beschrieben wird.
„Wir haben ein Gesetz gefunden“, oder die Erosion der Rechtsstaatlichkeit in Luxemburg
Um die Maßnahmen des Ministerialbeschlusses (arrêté ministériel) vom 16. März 2020 gegen ein angeblich zirkulierendes Virus zu rechtfertigen, musste schleunigst ein Gesetz her und nach einiger Suche bezog man sich dann schlussendlich auf ein solches aus dem Jahr 1885, welches noch von König Wihelm III. unterzeichnet wurde und dem unfolgsamen Bürger eine finanzielle Strafe von bis zu 1000 Franken (!) auferlegte!
Wo ist unsere Judikative?
…fragt sich Skrijelj Nermin in folgendem Gastbeitrag
Sehr geehrte Exzellenzen und Abgeordneten, mittlerweile ist es sechs Monate her, dass die Corona-Verordnung mit ihrer Quarantäne beschlossen wurde und zu unserer aller Wohl wurden einige Lockerungen vorgenommen, die mit Sicherheit der gesamten Bevölkerung gutgetan haben. Auch wenn dieser Schritt richtig war, möchte ich es etwas provokant formulieren und dies als einen kleinen Tropfen auf einen heißen Stein betrachten.
Appel à tous les résidents du Grand-Duché de Luxembourg qui ont été lésés par les restrictions gouvernementales sur le CoVid-19
Depuis six mois maintenant, le gouvernement tente de nous convaincre que le CoVid-19, déclenché par un présumé virus appelé Sars-Cov-2, est une maladie pandémique sans portée précédente.
Aufruf an alle durch die Regierungs-Restriktionen in Bezug auf CoVid-19 geschädigten Bewohner des Groβherzogtums Luxemburg
Seit nunmehr einem halben Jahr versucht uns die Regierung einzubläuen, dass es sich bei CoVid-19, mutmaβlich ausgelöst durch ein Virus namens Sars-Cov-2, um eine sich pandemisch ausbreitende Krankheit nie dagewesenen Ausmaβes handeln würde.
Das Ende der Virologie ist nur ein einziges Kontrollexperiment entfernt
Was haben ein Wissenschaftsbetrüger, ein Wissenschaftler der Opfer einer Fehlannahme ist und ein Wissenschaftler, der die Fehlannahme aufgedeckt hat, gemeinsam?
Eigentlich nicht viel, aber in dieser Geschichte sind sie maßgeblich, um den Corona-Wahn mit sofortiger Wirkung zu beenden und nicht nur das, sie haben die Kraft, die komplette Virologie in das Reich der Verdammten zu schicken. Es würde den langen und überfälligen Paradigmenwechsel in der Medizin einführen.
Demokratie und Moralismus?
Liebe Leserinnen und Leser,
Mitte Juli (14/07/2020) habe ich versucht ein kleines simples ,,philosophisches Essay“, aber auch zugleich eine Kritik an unsere Medien zur Veröffentlichung weiterzuleiten, bedauerlicherweise aber wurde dieser Brief nicht publiziert.
Von einigen war die Begründung, dass dieser nicht angemessen für eine solche Zeit ist, weshalb ich diesen heute an dieser Stelle zur Beurteilung weiterleiten möchte:
Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!
Auch wenn ich persönlich nur mit dem Herzen und via Livestream am vorigen Samstag bei der Demo für Freiheit und Frieden in Berlin dabei war, so hatten doch einige aus meinem Bekannten-, Freundes- und Familienkreis die beschwerliche Reise am Freitagabend (28.08.20) Richtung deutsche Hauptstadt im Gegensatz zu meiner Wenigkeit auch physisch angetreten.
Freier Diskurs?
Sehr geehrte Demokratinnen und Demokraten,
während der gesamten Corona-Krise wurden viele Themen zur Sprache gebracht. Wieviel Zwang ist genug, wieviel ist zu viel, wieviel muss sein, was muss sein…usw., aber bis heute fehlt es noch in fast allen Ländern Europas an öffentlichem Diskurs. Zu meinem Bedauern scheint die gesamte wissenschaftliche Debatte, wo unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, in allen öffentlich-rechtlichen Medien untergegangen zu sein?!
Europas letzte Diktatur
Bis vor einigen Wochen war mir Weiβrussland ehrlich gesagt eigentlich vor allem als steter Gegner der luxemburgischen Fuβball-Nationalmannschaft bei irgendwelchen Qualifikationsspielen bekannt, wo „unsere Jungs“ und das sei an dieser Stelle mal erwähnt, meist eine gute Figur mit den teils auch entsprechend positiven Resultaten ablieferten.
Et rüsch noh Kristallnaach
Leeve Wolfgang,
anfang der 1980er Jahre spielte mir ein Freund während der zum Teil doch ziemlich unsäglichen bis skurrilen „Neue Deutsche Welle“-Zeit voller Stolz und Erwartung seine neu erworbene und von mir bis dato noch nie gehörte BAP-Single „Verdamp lang her“ vor. Du weiβt sicher genau so gut wie ich, dass es Zufälle nicht gibt und dieses Teil Musikgeschichte lief an diesem Nachmittag bei uns beiden nicht nur rauf und runter, sondern war für mich der Startschuss in eine Zukunft, die von deiner Musik und besonders deinen meist kritischen Texten geprägt werden sollte.
Alles Covidioten, oder was?
Ja, auch der hiesige Staatssender war sich Ende Juli nicht zu schade, um aus der Aufnahme des Wortes „Covidiot“ in das luxemburgische Online-Nachschlagewerk lod.lu ( „powered“ vom „Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg“, wie könnte es auch anders sein?) eine Schlagzeile unter der Rubrik „Entertainment“ zu fabrizieren.
Mein schönes Chile, wo bist du?
Jedes Mal, wenn ich durch die Stadt fahre, die seit der Quarantäne ziemlich leer ist, sehe ich ein neues Santiago. Denn die Straßen sprechen und sagen die Wahrheit. Armut kann nicht länger versteckt werden. Was wir in den letzten Jahren nicht sehen wollten, kam ans Licht.
Testen, testen, testen…nichts Genaues weiβ man nicht
Endlich!
Luxemburg ist Weltmeister!
Und das im Jahr der (natürlich „Corona-bedingten“) ausgefallenen Fuβball-Europameisterschaft und für einmal nicht in einer Thekensportart wie Kegeln oder Tischfuβball.
Das famose „Large scale testing“ macht es möglich, wo jedem, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist, ein Wattestäbchen zur DNA-Bestimmung…sorry, zum „Virus-Nachweis“ bis zum Brech- oder zumindest Würgereiz in den Rachen geschoben wird.
Large Scale Disaster (LSD), oder wo ist die „zweite Welle“?
LSD, laut Paul McCartney Akronym für den in den 1960er-Jahren erschienenen Beatles-Song „Lucy in the Sky with Diamonds“, steht also nicht nur für das in der Hippie-Ära auch von den Fab Four zur Genüge konsumierte Halluzinogen, sondern in diesem Falle auch für das aktuelle Unterfangen der hiesigen Virusjäger, dem sog. „Large Scale Testing“, welches sich zusehends eher zu einem „Large Scale Disaster“, also einer Katastrophe groβen Ausmaβes entwickelt.
Virus und Ansteckung – von der kollektiven Illusion zur kollektiven Hypnose
„Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die nach einer durchschnittlichen Inkubationszeit von 77 Jahren zum Tode führt.“
(Dr. Claus Köhnlein, Internist, Kiel)
Offener Brief an Gesundheitsministerin Paulette Lenert
Sehr geehrte Frau Lenert,
bereits am 16.04.2020 hatte ich mich, zusammen mit rund 70 Mitunterzeichnern, mit einem offenen Brief an Sie gewandt, um in Bezug auf die damalige Situation rund um die sog. Covid-19-Pandemie Klarheit einzufordern, was vor allem die wissenschaftliche Grundlage der von der Regierung getroffenen tiefgreifenden Restriktionen betrifft.
E satirischen coup de gueule: Sch(l)ofland immun géint Verschwierungstheorien?
Dat liest een zumindest esou an engem Reportage tëscht den Zeilen beim entspriechenden Staatssender „Radio an Télé mat Hellégeschäin“ (kuerz: RTHell) eraus, well anescht wéi an Armenien, dem Land vu „Radio Eriwan“, wou e ganzt Vollék vun de Verschwierungstheoretiker esou manipuléiert ginn ass, dass sie de Virus fir net existent a fir eng Erfindung vum Geheimdingscht halen, ass Sch(l)ofland gutt opgestallt fir der realer Gefor vun der irrealer Pandemie an der Infodemie (eng nei Wuertkreatioun vun der World-Hoax-Organisation, kuerz WHO) ze begéinen.
Testeritis – Die eigentliche Pandemie
Am 29. Februar 2020 wurde hierzulande der erste „Coronafall“ bekannt, bestätigt durch Gesundheitsministerin Lenert, die damals noch von einem Informationsfluss in „voller Transparenz“ in Bezug auf Covid-19 fabulierte und wo wir heute alle wissen, was von solchen Versprechen zu halten ist und nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen. Der über Charleroi aus Italien eingeflogene vermeintliche „Patient 0“ des Groβherzogtums zeigte damals keinerlei Symptome und wurde laut ‚Luxemburger Wort‘ durch eine Art Selbstanzeige überhaupt erst auf das „Virus“, oder das was dafür gehalten wird, getestet.
Covid-19-Ermächtigungsgesetz
„…im Moment finden…aufgrund des Lockdown…die Übertragungen, die in vielen Ländern tatsächlich stattfinden, im Haushalt auf Familienebene statt. In gewissem Sinne wurde die Übertragung von der Straße…in die Familieneinheiten zurückgedrängt. Jetzt müssen wir uns in den Familien umsehen, um die möglicherweise kranken Menschen zu finden, sie zu entfernen und sie auf sichere und würdige Weise zu isolieren.“
Dr. Michael J. Ryan, WHO-Notfalldirektor während einer Pressekonferenz vom 30.03.2020
Klima, Corona und der Bevölkerungsschwund
Ein dramatisches Massen- bzw. Artensterben schwebt dem eh schon leidgeprüften Erdenbürger spätestens seit den Anfängen der Klima-Panikmache als Damoklesschwert über den Köpfen. Ausgerufen durch eine UN-Unterorganisation, dem sog. „Weltklimarat“ IPCC, samt seinem riesigen Experten-Stab an „spontan“ entstandenen Organisationen wie Fridays-For-Future oder Extinction Rebellion, werden diese nicht müde, falsche Klima-Modelle als Beweis für ein nicht stattfindendes Aussterben von z.B. Eisbären heranzuziehen.
Das Pippi-Langstrumpf-Syndrom
„Zwei mal Drei macht Vier, widdewiddewitt und Drei macht Neune!
Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“
Liebe Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, dieser Tage hast du deinen 75. Geburtstag gefeiert.
Hjärtliga gratulationer!
Ich weiβ gar nicht, ob man in Schweden schon mitbekommen hat, dass wir uns hierzulande aufgrund eines ominösen „Spunk“ (Fachbegriff: Coronavirus) das Leben schwer machen mit „Sozialer Distanz“, Maulkorbpflicht und ähnlichem Unfug, denn wie man in (noch) nicht gelöschten Videos sehen und in einigen wenigen guten Artikeln lesen kann, reagiert die schwedische Regierung eher gelassen auf den Spuk, sorry, ich meinte natürlich Spunk, und das vollkommen zu Recht, wie die Zahlen zeigen.
Nachgehakt: Weitere Fragen an die Gesundheitsministerin
Das Antwortschreiben der Gesundheitsministerin vom 4.05.2020 auf den offenen Brief vom 16.04.2020 kann man auf die Bezeichnung „Politisch korrekt“ zusammenstreichen. Leider hat Frau Lenert es versäumt, klare Aussagen zu treffen, die eine Rechtfertigung der momentanen gesundheits- und existenzschädlichen Maβnahmen aufzeigen würde.
Stattdessen wurde den 70 Unterzeichnern des Briefes, sowie indirekt auch allen anderen Menschen dieses Landes ein Berg von sage und schreibe 3656 Studien vor die Füβe gekippt, die beweisen sollen, dass die Faktenlage klar sei.
Sei wachsam…
…, präg‘ dir die Worte ein, sei wachsam und fall nicht auf sie rein!
Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt, die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam, merk dir die Gesichter gut, sei wachsam, bewahr dir deinen Mut!
Sei wachsam und sei auf der Hut!*
Een „Coup de gueule“ vum Raquel:
Elo geet d’Schoul erëm lues a lues un, wat mech a meng Kanner net grad begeeschtert, och wann den HomeSCHOOLing alles aneschtes als flott ass.
Ech hunn 2 Kanner, een am Fondamental an een am Lycée. Duerch di aktuell bal onrealistesch “Coronasituatioun“, hu meng Kanner an ech ganz staark ugefaang driwwer nozedenken Instruction en Famille ze maachen an dofir d’ALLI asbl ze kontaktéieren, well hei zu Lëtzebuerg huet een tatsächlech d‘Méiglechkeet d’Kanner äus der Schoul ze huelen.
Antwort der Gesundheitsministerin auf offenen Brief vom 16.04.2020
Im Folgenden die von mir vorerst unkommentierte Antwort von Gesundheitsministerin Paulette Lenert auf den offenen Brief, zu dessen Unterschrift ich am 8.04.2020 „alle freiheitsliebenden Menschen“ aufgerufen hatte. Interessant wäre es aber schon mal, wenn Mitunterzeichner oder auch andere Leser in der Kommentarfunktion ihr Urteil abgeben würden.
Die neue Normalität?
Die Politik schert sich seit dem Anfang der (und aufgrund der Zahlen durchaus als Pseudo-Pandemie zu bezeichnenden) „Coronakrise“ einen feuchten Kehricht um Fakten und Kritiker, stellt sich tot, wenn unliebsame Fragen gestellt werden und ignoriert geflissentlich Gegenstimmen jeglicher Art. Die Wissenschaft, oder sagen wir mal, das was von der Wissenschaft noch übrig ist und als solche bezeichnet wird, ändert ihre Kriterien zur Bestimmung besagter „Pandemie“ nach Gutdünken…
Zwischenruf: Wo ist der Notstand?
„Considérant que les différentes mesures réglementaires introduites se limitent à ce qui est indispensable et strictement nécessaire et qu’elles sont adéquates et proportionnées au but poursuivi et conformes à la Constitution et aux traités internationaux“
(Auszug aus dem groβherzoglichen Reglement vom 18.03.2020 bezüglich der „Coronakrise“ (1).)
Heiβt also, dass die verschiedenen getroffenen Maβnahmen ‚unverzichtbar‘ und ‚unbedingt erforderlich‘ zu sein haben und dass sie ‚adäquat‘ und ‚verhältnismäβig‘ zum angestrebten Ziel des (gesundheitlichen) Schutzes der Bevölkerung führen müssen, dies im Einklang mit der Verfassung, sowie den internationalen Verträgen der Grund- und Menschenrechte.
Sehr gut! Richtig! Wunderbar! Lobenswert!
Skurriler Maskenball à la luxembourgeoise
Seit Montag, dem 20. April 2020 steht in Luxemburg, aufgrund einer staatlich verordneten Maskenpflicht bei der Nutzung des öffentlichen Transports, oder auch der hierzulande allseits beliebten Freizeitbeschäftigung, dem Einkaufen, jeder Einwohner unter Generalverdacht, Träger eines behaupteten Virus namens SARS-CoV-2 zu sein.
Offener Brief an Gesundheitsministerin Paulette Lenert – Eine erste Bestandsaufnahme
Am 8.04.2020 wurde an dieser Stelle ein „Aufruf an freiheitsliebende Menschen“ gestartet.
Der Artikel wurde bis zum 15.04.2020 allein auf diesem Blog knapp 3000 mal gelesen, die Rückmeldungen waren durchweg positiv und schlussendlich erklärten sich inklusive meiner Wenigkeit 70 Menschen dazu bereit, Gesicht zu zeigen und den offenen Brief an die Gesundheitsministerin mit ihrem Namen zu unterstützen.
Dafür ein groβes Dankeschön!
Das Schweigen der Lämmer
Angesichts der tiefgreifenden, existenzgefährdenden und zeitlich sich hinziehenden Restriktionen seitens der Regierung, hört und liest man trotz alledem, dass dieselbe Regierung einen hervorragenden Job mache und dass es alles in allem ein gutes ‚Corona-Krisenmanagement‘ gäbe.
Insgesamt fällt es schwer zu beurteilen, ob, und wenn ja, inwieweit diese Lobhudeleien der Medienvertreter durch selektive Umfragen, Kommentare und Interviews gesteuert werden.
Aufruf an alle freiheitsliebenden Menschen
Dass die Grundlage der von der Regierung, bzw. den Regierungen in Bezug auf die sog. Corona-Krise getroffenen Restriktionen keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhält, dürfte jedem selbstdenkenden Menschen mittlerweile aufgefallen sein. Viele kritische Ärzte und Wissenschaftler haben sich in den letzten Tagen und Wochen zu Wort gemeldet, um genau dies darzulegen und anzuprangern.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! *
Wie in der „guten“ alten Deutschen Demokratischen Republik haben wir nun also auch hier in Luxemburg faktisch eine Einheitspartei, dies, zu allem Übel und wie jeder feststellen kann, mit allen dazugehörigen Konsequenzen!
Opposition Fehlanzeige bei der Ab-, bzw. Zustimmung zur Verlängerung des Notstandsgesetzes, abgenickt und durchgewunken in einer Samstagnachmittag-Hauruckaktion von sämtlichen (sic) anwesenden Abgeordneten, dies natürlich nur, wie könnte es auch anders sein, zu unserem Besten und um Menschenleben zu retten.
Gewinnspiel: Krügerrand für Virusbeweis
Wie uns immer wieder von Seiten jeglicher Experten versichert wird, ist Gold, wie z.B. der allseits bekannte und beliebte Krügerrand, eine wunderbare Anlage in Krisenzeiten. Nicht zuletzt deshalb habe ich mir angesichts der aktuellen „Corona“-Krise ein solches Teil besorgt, aber nicht etwa, um es im Garten zu vergraben oder unters Kopfkissen zu legen. Nein, nein, das gute Stück (1 Unze, Tagespreis beachten) geht an einen Leser dieses Blogs, mit der klitzekleinen Auflage, dass dieser den wissenschaftlichen Beweis der Existenz, bzw. der Pathogenität eines Virus erbringen muss, aus aktuellem Anlass natürlich den des sog. Coronavirus! Angesichts der ständig steigenden Zahlen von „Corona-Infizierten“ und sogar „Corona-Toten“ dürfte dies also leicht verdientes Geld sein, oder?
Covid-19 – Die Seuche eines neuen Tests
Wie in schlechten Zombie-Filmen frisst das „Coronavirus“ mit dem ständig mutierenden Namen (von 2019-nCoV, 2019-novel Corona virus, neuartiges Coronavirus 2019 und Wuhan-Coronavirus bis hin zur aktuellen Bezeichnung SARS-CoV-2) nun auch noch die letzten Fünkchen von funktionierendem, gesundem Menschenverstand auf.
Von der Quarantäne zur WHO – Teil 6
Luxemburg (unter Quarantäne) … im Ausnahmezustand!
Beim Pressebriefing der Regierung vom 16. März 2020 wird die sich neu im Amt befindliche Gesundheitsministerin Paulette Lenert doch tatsächlich von einem Journalisten der Wochenzeitung „d’Lëtzebuerger Land“ nach der gesetzlichen Grundlage für die beschlossenen Maßnahmen (Schließung von Restaurants, Cafés usw., Einschränkungen für die Bewegungsfreiheit, …) zur Eindämmung der Verbreitung des Virus gefragt. Voller Freude verkündigt die Ministerin (Ausbildung in Privat- und Wirtschaftsrecht, sowie in europäischem Recht), man habe jetzt ein Gesetz „gefunden“ (sic) … aus dem Jahr, man staune … 1885 unter dem Großherzog Wilhelm der Dritte. Was es tauge wisse sie nicht, aber es sei ein Gesetz, zwar alt und angeblich noch nie aktiviert, aber man habe jetzt eine legale Basis. Na toll! Sollte man da als Journalist nicht nachhaken?
Das große Corona-Tohuwabohu
Nee ne, echt jetzt?
Unglaubliche 77 Personen (also etwa 0,013 % der Gesamtbevölkerung, Stand 15.03.20), die hierzulande mit einem nicht geeichten, Fifty-Fifty-Trefferquote-Test (1) „positiv“ auf ein nie nach wissenschaftlichen Kriterien isoliertes und als pathogen nachgewiesenes „Virus“ getestet wurden, reichen also tatsächlich aus, um ein ganzes Land, einen ganzen Kontinent, ja sogar die ganze Welt samt seiner schlafwandelnden Zombie-Gesellschaft lahm zu legen.
Wow!
Des Kaisers neue Kleider, oder wo ist das (Corona)-Virus?
Geschlossene Schulen, abgesagte Großveranstaltungen und Fußballspiele, ausverkaufte Atemmasken und Dosenravioli! Das ‚Coronavirus‘ hat alles und jeden fest im Griff und scheint vor allem, wenn auch indirekt, für eine ganz spezifische Krankheit verantwortlich zu sein, nämlich der Lähmung sämtlicher noch irgendwo vorhandenen Gehirnwindungen unserer Hysterie-empfänglichen und infantilen Weichei-Gesellschaft.
Das Virus – Buhmann und Sonnyboy der Medizinmänner
Unsere Obrigkeiten und die, die sich dafür halten, sind wieder mal im Kampfmodus. Angesichts der ersten ernst zu nehmenden Schneefälle für dieses Jahr in unseren Gefilden scheint der Kampf gegen den Klimawandel aber erst mal auf Gletscher-Eis gelegt und die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben! Politik, Wissenschaft und Medien haben sich aktuell dem Kampf gegen ein neues Schreckgespenst verschrieben, einem ominösen Virus mit dem klangvollen Vornamen Corona.
Von der Quarantäne zur WHO – Teil 5
…
Eine weitere Institution, von der wahrscheinlich noch nicht viele gehört haben, ist der „Epidemic Intelligence Service“ der CDC. Hier findet man die Krankheits-Detektive („disease detectives“), also die wahren Virenjäger und Spezialisten der Desinformation, dass selbst die CIA neidisch werden könnte, so beschreibt es der investigative US-amerikanische Journalist Jon Rappoport. Die Virustheorie wird somit von vielen Seiten her unterstützt.
Von der Quarantäne zur WHO – Teil 4
Die WHO ist eine Sonderorganisation der UNO und hat ihren Hauptsitz in Genf. Daneben gibt es 6 Regionalbüros in 6 Verwaltungsregionen: Europa, Afrika, Östliches Mittelmeer, Westlicher Pazifik, Südostasien, Amerika. An der Spitze steht ein Direktor. Der aktuelle (seit 2017) ist der aus Äthiopien stammende und wegen seiner politischen Vergangenheit nicht ganz unumstrittene Tedros Adhanom Ghebreyesus. Diese Persönlichkeit trägt zumindest nicht dazu bei, der WHO einen neutralen und objektiven Anstrich zu geben.
Coronavirus – Auf den Klimawahn folgt der Viruswahn
Jede Zeit hat ihre Schrecken und seit dem Sündenfall wird dem seither arg gebeutelten Homo „sapiens“ mit allen möglichen Fantasiegestalten und -geschichten Angst und eben besagter Schrecken eingejagt.
Von der Quarantäne zur WHO – Teil 3
Ein vorrangiges Ziel der WHO ist die Bekämpfung und sogar die Ausrottung von Krankheiten. Aber kann man Krankheiten denn überhaupt ausrotten? Nein, behauptet Dr. Johann Loibner von AEGIS Österreich, „wir können keine Krankheiten ausrotten, wir können nur die Bedingungen abschaffen, die zur Krankheit führen.“
Von nützlichen Idioten und einer neuen Weltordnung
Wow! Wer hätte es gedacht?
Meine Wenigkeit in einer Riege mit Persönlichkeiten wie der eines ehemaligen RTL-Chefredakteurs, eines hierzulande bestbekannten Star-Anwalts, eines CSV-Abgeordneten und ehemaligen Parlamentspräsidenten, eines ehemaligen Ministers und EU-Parlamentariers sowie eines aktuellen ADR-Abgeordneten!
Wie komme ich zu dieser unerwarteten Ehre?
„Von der Quarantäne zur WHO“ – Teil 2
Die WHO[1] hat sich als Aufgabe gestellt, die Gesundheit aller Menschen zu fördern und Epidemien zu verhindern. Dabei verpflichtet sie alle Staaten zur Zusammenarbeit. Die heute gültigen Vorschriften (IHR) wurden auf der 58. Weltgesundheitsversammlung am 23. Mai 2005 angenommen und traten für alle Vertragsstaaten am 15. Juni in Kraft.
„Von der Quarantäne zur WHO“ Betrachtungen zur Weltgesundheitsorganisation
„Doktor WHO“, nein nein, nicht der Science-Fiction-Held, sondern in diesem Fall die World Health Organisation, spielt sich momentan, wieder einmal muss man sagen, in der Tat als „Welt-Doktor“ auf, sprich, jagen erneut einem ominösen Virus nach, welches diesmal eine mysteriöse Lungenkrankheit in China verursachen soll.
Verhaltenscodex (Code de déontologie) der Journalisten
Im Dezember 2019 stellte der ADR- Abgeordnete Fernand Kartheiser eine parlamentarische Frage betreff des Meinungspluralismus in Luxemburger Medien, insbesondere bei RTL. Die Antwort des Kommunikations- und Medienministers Xavier Bettel auf die Frage 1585 wurde am 6. Januar 2020 mitgeteilt. Darin betont der Minister unter anderem, „dass professionell Journalisten zu Lëtzebuerg engem code de déontologie verflicht sinn, deen esou wuel d’Meenungsfräiheet als Prinzip festhält, ewéi och d’Obligatioun, dass wat gesot gëtt net vague mee richteg ass an iwwerpréift gouf.“
Kinderlähmung ist grausam-richtige Aufklärung wäre süβ
Viele Menschen erinnern sich auch heute noch mit Grauen an eine der scheuβlichsten Krankheiten, die jemals unseren Planeten heimgesucht hat. Polio, auch Kinderlähmung genannt, befiel, wie der Name es sagt, vor allem Kinder und es war und ist nur verständlich, dass alles darangesetzt wurde und wird, diesem bedrückenden und traurigen Schauspiel endlich ein Ende zu bereiten.
Impfpflicht und die Kriminalisierung unbescholtener Menschen
Auch Deutschland wird dann also im nächsten Jahr, so wie zuvor auch Frankreich und Italien, entgegen zahlreicher medial kaum beachteter Proteste, eine Impfpflicht, in diesem Fall gegen Masern, einführen. Damit entzieht der Staat den Eltern nach der erzieherischen (aufgrund explodierender Mieten und Immobilienpreise quasi Kinderkrippen und -hortpflicht) und bildenden (Schulpflicht) nun also faktisch auch die gesundheitliche Obhut und Verantwortung gegenüber ihren Kindern.
Europa im Ausnahmezustand
Europa ist ohne jeden Zweifel im Notstand! Jeder kennt die Bilder der Flaschen und Dosen sammelnden Rentner u.a. in Deutschland, Suppenküchen und Cent-Läden schieβen allerorts aus dem Boden. Auch um die Bildung ist es nicht gut bestellt, ganz zu schweigen von immer mehr übergewichtigen Kindern und Jugendlichen und das gröβte Wachstum ist vor allem bei den alltäglichen Staus auf unseren Straβen zu beobachten.
Programm zur Klimarettung: Geniestreich der Politik
Alle Probleme wie Wohnungsmangel, Überalterung der Gesellschaft, unbezahlbare Rentenpläne, Verkehrschaos und Überbevölkerung auf einen Schlag und mit einem einzigen neuen Gesetz lösen!
Klingt das nicht wunderbar?
Télévie: Die Yearly-Soap des luxemburgischen Staatsfernsehens
1971 wurde in den Vereinigten Staaten vom damaligen Präsidenten Richard Nixon der Krieg gegen den Krebs ausgerufen. Was fast 50 Jahre und allein in den USA mehr als 200 Milliarden Dollar später aus dem „War On Cancer“ geworden ist, dürfte wohl jeder in seinem Umfeld, wenn nicht sogar am eigenen Leib gemerkt, bzw. erfahren haben.
Revolt am Chile
D’Chilenen hun d’Saach duerchkuckt a wessen genau, dass d’Politiker eis wellen fir domm verkaafen. D’Fro as just, wéi laang mir et nach äushaalen, all Dag protestéiren ze gon? All eis privat an geschäftlech Pläng hänken an der Loft, et as kee gudd Gefill.
Wir haben kein Klima-Problem, sondern ein Kognitions-Problem!
Wenn, wie bei den F4F-Streiks, selbst der Bestreikte Beifall klatscht, in diesem Falle ja immerhin niemand geringerer als die Unterrichtspflicht verordnende Politik, oder versammelte Staatsoberhäupter in verzücktes Kopfnicken und Klatschorgien ausbrechen angesichts eines schulschwänzenden und vom Zettel ablesenden Teenagers, sollten da nicht doch langsam die Alarmglöckchen läuten,…
Klima-Gaga oder der 97%-Schwindel
Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Schulschwänzer,
bis vor etwa 30 Jahren gab es einen Staat mitten in Europa, der sich entgegen der tatsächlich in diesem Land herrschenden Umstände allen Ernstes ,Deutsch Demokratische Republik‘ schimpfte. „Wahlen“, zu denen die Bürger dieses Un-Rechtsstaates zynischerweise aufgerufen wurden, gingen in der Regel mit um die 98% zugunsten der herrschenden Einheitspartei (Slogan: Die Partei hat immer Recht) aus.
Los geht’s
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“
(George Orwell, Autor des Romans 1984)
Auch in Luxemburg geht es mit der sogenannten Meinungsfreiheit (ich spreche hier jedoch lieber von der Freiheit, Fakten benennen zu dürfen) stetig bergab.
„Mommy, what’s a polarbear?“ oder der Kreuzzug der Kinder
Viele tausend Kinder und Jugendliche schwänzen die Schule um zu demonstrieren. Sie sind sich absolut sicher, dass der Untergang der Welt bevor steht, wenn nicht sofort gehandelt wird. Als Schuldige haben sie die Erwachsenen ausgemacht, die ihrer Meinung nach in Untätigkeit verharren! Oh, nein nein, das ist kein Augenzeugenbericht einer FFF-Demo, sondern das Ganze spielte sich vor mehr als 800 Jahren in Deutschland und Frankreich ab, was als „Kreuzzug der Kinder“ in die Geschichte eingehen sollte.
Nimools hätt ech geduecht, dass dat Thema nees géif op d'Tapéit kommen. Neen, mir hu keng Kanner an d'Welt gesat…
D'EU ass soss näischt gewierscht wéi d'trojanëscht Pärd vum Globalismus, fräi nom Motto: geschaffen um zu knechten. Vill vun eise…
Eis Hoffnung fir Fridden war d'EU. Si war do fir eis Sécherheet ze verdeedegen. Wat ass aus där EU ginn?…
Wie gewohnt, ein mir Quellenangaben vollgepackter Artikel. Die unter 3 aufgeführten Angaben zum vorgesehenen Grossmanöver "Steadfast Defender" an welchem Luxemburg…