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Een „j’accuse“ zur soug. Coronapolitik zu Lëtzebuerg

Bréif un d‘Regierung an un d‘Deputéiert

Keng Angscht, dat hei gëtt keen x-ten Lieserbréif an och keen béisen oppenen Bréif, wou Iech Froë gestallt ginn a wou dann mat den üblichen politischen Floskelen drop „geäntwert“ muss ginn, wann iwwerhaapt. Nee, déi Zäiten sinn eriwwer, well meng Wéinegkeet a sécher och vill aner Leit längst verstan hunn, dass déi soug. Politik sech gemittlech an „selbstzufrieden“ an hirer eegener, vum Steierzueler finanzéierter Blos räkelt a wuelfillt, ëmginn vun hiren Satelliten aus „Experten“ an gönnerhaften „Journalisten“.

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Überbordender Test-Wahn…

…droht zu einer Flut an falsch positiven Testergebnissen bei unseren Kindern zu werden!

Seit Ende Mai 2020 schlägt uns nun das Gesundheitsamt unter Zuhilfenahme ihres staatlich subventionierten Sprachrohrs und „Inoffiziellen Mitarbeiters“ RTL die Zahlen des sog. Large Scale Testing (LST) tagtäglich um die Ohren. Allein während der zweiten Phase des LST wurden mehr als 3.000.000 Einladungen verschickt, was nebenbei bemerkt den ohnehin durch die „Pandemie“ geplagten Postboten, Amazon sei Dank, ein zusätzliches Schleppen von rund 30 Tonnen (!) Papier bescherte.

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Das Pippi-Langstrumpf-Syndrom

„Zwei mal Drei macht Vier, widdewiddewitt und Drei macht Neune!
Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“

Liebe Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, dieser Tage hast du deinen 75. Geburtstag gefeiert.
Hjärtliga gratulationer!
Ich weiβ gar nicht, ob man in Schweden schon mitbekommen hat, dass wir uns hierzulande aufgrund eines ominösen „Spunk“ (Fachbegriff: Coronavirus) das Leben schwer machen mit „Sozialer Distanz“, Maulkorbpflicht und ähnlichem Unfug, denn wie man in (noch) nicht gelöschten Videos sehen und in einigen wenigen guten Artikeln lesen kann, reagiert die schwedische Regierung eher gelassen auf den Spuk, sorry, ich meinte natürlich Spunk, und das vollkommen zu Recht, wie die Zahlen zeigen.

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