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Ende des (Virus-) Wahns in Sicht?

Vor dem Hintergrund einer nicht enden wollenden „Pandemie“ mit weiteren geplanten politischen Maßnahmen und zur Klärung der Frage nach krankmachenden Viren und Ursachen von Krankheiten, hatte „FAIR Beweegung“ am 26. August 2022 ins „Centre culturel“ nach Hollerich (Lux-Stadt) eingeladen. Vor vollem Haus mit rund 200 Interessierten debattierten die Macher des Bestsellers „Virus-Wahn“ , Dr. med. Claus Köhnlein und der Journalist Torsten Engelbrecht zu verschiedenen Aspekten, unterstützt mit Videobotschaften von Dr. med. Sam Bailey und Dr. Stefano Scoglio.

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Eine Frohe Botschaft, oder das Prinzip des Lebendigen

Das Buch beschreibt sowohl sehr anschaulich, wissenschaftlich und zum Teil bedrückend die aktuelle Situation von Januar bis Anfang Dezember 2020 und kann somit schon als eine Art historisches Dokument angesehen werden, das die Coronakrise in ihren Ursprüngen, Entwicklungen und dramatischen Kollateralschäden aufrollt. Gleichzeitig bietet es aber hoffnungsvolle Lösungsansätze, aufbauend auf der Tatsache, dass „es in der Natur keine krankmachenden Viren gibt, bei Kenntnis der Bio-Logik auch nicht geben kann“ und „Krankheit“ holistisch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden soll.

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(Gesellschaftlicher) Selbstmord aus Angst vor dem Tod

Eigentlich würde es reichen, die Frage zu stellen, warum wir neuerdings wegen einer Krankheit, harmloser als eine „Grippe“ alle Kontakte abbrechen, die Wirtschaft zerstören, Freiheiten einschränken und Menschen zum Selbstmord treiben müssen. Da es aber nicht wirklich um Gesundheit geht, die Ablenkung durch ein fiktives (eher politisches) Virus im Vordergrund einer perfiden Agenda steht und die Kollateralschäden sich verschärfen, möchten wir tiefer graben und an die Wurzel des Übels herangehen.

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