
Das „Computer-Virus“ …
An der Virusfrage scheiden sich die Geister. Deshalb ist es sinnvoll, diese Frage an der Basis deutlich zu klären. Die Diskussionen und die Spaltung, die derzeit durch die Gesellschaft und durch die Wissenschaft gehen, beruhen vielfach auf der Frage, ob es krankmachende Viren überhaupt gibt und ob nicht eher andere Erklärungen für die Ursache von „Krankheit“ in Frage kommen.

Déidléchen Impfdesaster weltwäit!
Den René Flammang hëlt am Kader vun sénger „Corona-Chronik“ déi aktuell Ëntwëcklungen a puncto Impfungen ënnert d’Lupp, déi daat dokumentéieren, waat kritésch Zäitgenossen aus allen Beräicher zënter laangen viraussoën; een eenzégen Desaster, deen scho ville Mënschen d’Gesondheet an zum Deel och d’Liewen kascht huet!

Virus verzweifelt gesucht
Kann es so viel Rauch ohne Feuer geben? Manchmal schon. Vor allem wenn sehr viel medialer Wind hineingeblasen wird. Nicht einmal das Robert Koch-Institut oder die Gesundheitsbehörden vieler anderer Länder können offenbar den entscheidenden Beweis dafür erbringen, dass ein neues Virus namens SARS-CoV-2 tatsächlich „herumspukt“, dass es auf den vielfach genannten Wegen übertragen wird und dass es mit den üblichen Testverfahren zweifelsfrei ermittelt werden kann.

Die sonderbar selektive Wahrnehmungswelt des STATEC
Vor genau einer Woche, am 3. Februar 2021, lieβ das STATEC, also das „Nationale Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien“ folgende Aussage als Einleitung ihres Berichts zur Sterblichkeitsrate 2020 vom Stapel: „Im Jahr 2020 zählte das STATEC 4.649 Todesfälle, alle Todesursachen zusammen, von Personen mit Wohnsitz in Luxemburg. Dies ist die höchste Zahl, die seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts jemals verzeichnet wurde. Wir müssen bis ins Jahr 1976 zurückgehen, um eine Anzahl von Todesfällen zu beobachten, die sich dieser Zahl nähert (4.507 Todesfälle).

D’Wuert zum Sonndég
E weideren Extrait aus dem René Flammang sénger Corona-Chronik, mat gewinnt spatzer Fieder geschriwen, en Extrait, deen eigentléch schon sollt de leschte Weekend hei op dëser Plaatz publizéiert gin, vu sénger skurriler Aktualitéit awer nach näischt verluer huet. D’Oprégung an d’Polemik ronderëm den oppenen Bréif war awer dank eise Staatsmedien dun dertëscht komm…
Merci Här Dichter dass et esou Leit wéi Iech gëtt déi sech onermiddlech dovir asetzen fir Obklärung, Wourechtssich an kritescht…
Salut Mario, Guten Artikel an eng kuerz a gudd Zesummengefassung vum Wollef am Schoofspelz. Vergiesse daerf ee net dat d´Fabian…
Noch einmal herzlichen Dank für einen vortrefflichen Artikel, Mario. Leider bemühen sich unsere "Autoritäten" immer noch, die Wahrheit über die…
A vum WEF an dem Bettel seng Frendschaft mam Klaus Schwab as leider naischt gesot gin, obwiel et jo gerad…