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Plandemie an déidléchen Impfdesaster Deel zwee

(Vum René Flammang)

Am Wort gëtt 1 Joer Plandemie reegelrecht gefeiert. Ganzer 5 Säiten ginn deem ganzen Desaster geopfert. Di ganz Covid Protagonisten ginn nach emol ganz genee virgestallt. Natierlech eis Kanéngchen (gemengt ass hei d’Gesondheetsministésch, déi ugangs des Joëres 2020 wéi eng Kanéngchen aus dem Hut gezaubert gouf – M.D.) un éischter Platz, mat hirem neie Frënd dem Xavier. Wann ech dogéint op déi 12 Méint zeréckkucken, ass et mir net fir Feierleches ze schreiwen. Am Géigendeel, et war e Joer wou ons praktesch all Grondrechter a vill anerer einfach oferkannt goufen.

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Ein Rufer in der Wüste

Der Erzbischof Carlo Maria Viganò , ehemaliger apostolischer Nuntius (Botschafter des Heiligen Stuhls) in den USA, kommt sich wohl vor wie ein Rufer in der Wüste. In einem Brief an US-Präsident Trump vom 25. Oktober 2020 wundert er sich über nichts Geringeres als das Schweigen in der Welt zu einer globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit.
Da drängt sich einem die Frage von Prof. Rainer Mausfeld auf betreff seines berühmt gewordenen und immer noch sehenswerten Vortrags vom Juni 2019 mit dem Titel „Warum schweigen die Lämmer?“

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(Gesellschaftlicher) Selbstmord aus Angst vor dem Tod

Eigentlich würde es reichen, die Frage zu stellen, warum wir neuerdings wegen einer Krankheit, harmloser als eine „Grippe“ alle Kontakte abbrechen, die Wirtschaft zerstören, Freiheiten einschränken und Menschen zum Selbstmord treiben müssen. Da es aber nicht wirklich um Gesundheit geht, die Ablenkung durch ein fiktives (eher politisches) Virus im Vordergrund einer perfiden Agenda steht und die Kollateralschäden sich verschärfen, möchten wir tiefer graben und an die Wurzel des Übels herangehen.

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