Nachtigall, ick hör dir trapsen

50 Milliarden €, vornehmlich erwirtschaftet aus unser aller Arbeit und damit Lebenszeit, macht die „Europäische Union“ in den nächsten Jahren locker; wohlgemerkt nicht zur Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände seiner (sie finanziell nährenden) Einwohner, sondern zur „Unterstützung“ eines Nicht-Mitgliedstaates, der Ukraine.

  • 2

Die weiβen Tauben sind müde

Ohne eine Bewertung zu den augenblicklich tobenden Kriegen in der Ukraine oder in Gaza und deren Hintergründe und -männer abgeben zu wollen, hatten die vor mehr als 40 Jahren gesanglich vorgetragenen Zeilen des inzwischen leider verstorbenen Hans Hartz eine fast schon prophetische Sicht auf die Dinge.

  • 0

Ersatzteillager Mensch

„Aber vielleicht wäre es denkbar, einen Leichnam wiederzubeleben, (…) oder die Bestandteile eines Lebewesens zusammenzufügen und ihm lebendigen Odem einzuhauchen“ heißt es in einer anno 1816 geführten Diskussion zwischen einem gewissen Lord Byron und Percy Shelley, dem Ehemann in spe von Mary Shelley, die, inspiriert von diesem Gespräch, als spätere „Frankenstein“-Autorin in die (Literatur)-Geschichte eingehen sollte.

  • 3

Vom Urzeittier zum Klimakleber

Nicht nur ist das Groβherzogtum Europameister der impliziten Staatsschuld (so viel zum Thema „reichstes Land der Welt“), sondern hatte vor Kurzem auch seinen ganz eigenen „Overshoot-Day“, an den im Rahmen eines Interviews eines „Club of Rome“ (CoR)-Urgesteins vor einigen Wochen im Staatsfernsehen erinnert wurde2. Demnach seien (theoretisch) sämtliche Ressourcen für dieses Jahr bereits aufgebraucht und folglich lebte Luxemburg für den Rest des Jahres (auch) diesbezüglich auf Pump.

  • 0

Der Wolf im Schafspelz

„Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe“ steht es schon in der Bibel geschrieben und diese Weisheit hat sich (wohl aus gutem Grund) auch in unsere Zeit hinübergerettet.
Ebenso ist es keine wirklich neue Erkenntnis, dass man die Vergangenheit kennen sollte, um die Gegenwart zu verstehen. Dazu beitragen könnte das Wissen um die für die allgemeine Gesellschaft angedachten Strukturen der sog. Fabian Society, deren Gründung auf das Ende des 19ten Jhts. zurückgeht und für deren Namensgebung ein römischer Feldherr (Quintus Fabius Maximus Verrucosus) herhalten musste.

  • 2

Kommentar: Neue Normalität im Kühlregal

Anfang der 1980er Jahre wurde nach Jahrzehnten des Besingens von eher un-woken mexikanischen Fiestas, Häuptlingen der Indianer und Zigeunerjungen auch in der deutschen Hitparade mit Liedern wie „Karl der Käfer“ langsam die ungemein progressive und „alternative“ Ära im Rahmen der sog. Neuen Deutsche Welle eingeläutet, wobei Karl laut Liedtext natürlich nicht durchgegart, sondern fortgejagt wurde, um, wie es hieβ, „ein Band aus Asphalt für Käfer aus Blech und Stahl“ auszubreiten.

  • 0

Een „j’accuse“ zur soug. Coronapolitik zu Lëtzebuerg

Bréif un d‘Regierung an un d‘Deputéiert

Keng Angscht, dat hei gëtt keen x-ten Lieserbréif an och keen béisen oppenen Bréif, wou Iech Froë gestallt ginn a wou dann mat den üblichen politischen Floskelen drop „geäntwert“ muss ginn, wann iwwerhaapt. Nee, déi Zäiten sinn eriwwer, well meng Wéinegkeet a sécher och vill aner Leit längst verstan hunn, dass déi soug. Politik sech gemittlech an „selbstzufrieden“ an hirer eegener, vum Steierzueler finanzéierter Blos räkelt a wuelfillt, ëmginn vun hiren Satelliten aus „Experten“ an gönnerhaften „Journalisten“.

  • 6

Ende des (Virus-) Wahns in Sicht?

Vor dem Hintergrund einer nicht enden wollenden „Pandemie“ mit weiteren geplanten politischen Maßnahmen und zur Klärung der Frage nach krankmachenden Viren und Ursachen von Krankheiten, hatte „FAIR Beweegung“ am 26. August 2022 ins „Centre culturel“ nach Hollerich (Lux-Stadt) eingeladen. Vor vollem Haus mit rund 200 Interessierten debattierten die Macher des Bestsellers „Virus-Wahn“ , Dr. med. Claus Köhnlein und der Journalist Torsten Engelbrecht zu verschiedenen Aspekten, unterstützt mit Videobotschaften von Dr. med. Sam Bailey und Dr. Stefano Scoglio.

  • 0

Der Elefant im Raum…

…ist eine Metapher, die beschreibt, dass die für jeden halbwegs geradeaus denkenden Zeitgenossen erkennbare Ursache eines offensichtlichen Problems aus Gründen der politischen Korrektheit oder aus Furcht vor persönlichen Nachteilen ignoriert oder tabuisiert wird. Lieber wird dann krampfhaft nach „alternativen“ Ursachen gesucht, machen sie auch noch so wenig Sinn oder haben nicht mal den Funken einer Rest-Plausibilität.

  • 0

Das Virusnarrativ … schon lange vor „Corona“ hinterfragt

In Memoriam – Eleni Papadopulos Eleopulos

Bereits im März 2022 ist Eleni von uns gegangen, und auf diesem Weg soll der Forschungstätigkeit und des Engagements dieser Frau gedacht werden. Sie war eine der drei Gründungsmitglieder der „Perth Group“ , einer Forschungsgruppe mit Sitz in Australien, welche sich intensiv mit der Frage nach der Existenz des sogenannten HI-Virus (der AIDS auslösen soll) beschäftigte. Es wurde sich tief in die wissenschaftliche Literatur reingekniet, um am Ende fest- und klarzustellen, dass HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) nach streng wissenschaftlichen Kriterien nie nachgewiesen worden ist.

  • 2

Ukraine-Krieg, oder The Show Must Go On!

Geschafft!
Die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben und die Empörung um einen Krieg, den vor allem aus Gründen der üblichen medialen und politischen Propaganda offensichtlich nur wenige wirklich durchblicken (können oder wollen), ist groβ, so groβ, dass der hybride Krieg, in dem wir uns selbst seit nunmehr 2 Jahren befinden, allmählich aus dem allgemeinen Bewusstsein zu verschwinden scheint…

  • 2

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie

Haben wir es geschafft? Ist Corona Vergangenheit? Ist die Impfpflicht vom Tisch? Oder wird es womöglich nur durch andere Schlagzeilen etwas verdrängt? Bleiben wir wachsam, denn die WHO arbeitet mit Hochdruck an einem neuen internationalen „Abkommen“ zur Handhabung von zukünftigen Pandemien. Die Umsetzung soll 2024 erfolgen; passend dazu gedenkt die EU, das aktuelle Kontrollsystem bis 2023 weiter zu applizieren und in der Zwischenzeit ebnet die WHO zusammen mit der deutschen Telecom schon mal den Weg hin zur totalen „Gesundheits“-Überwachung.

  • 0

Die schlimmste aller Wellen

(with an english version, translated by a loyal reader)

Wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange war ich die letzten Wochen wie erstarrt, nicht wirklich vor Angst, aber dennoch erschrocken und angewidert angesichts der sich überschlagenden Hasstiraden seitens eines „Systems“, welches offenbar in seinen letzten Zügen zu liegen scheint, schlägt es augenblicklich doch so wild gegen Teile des eigenen Völkchens um sich, wie es eben nur dahinsiechenden Machtgefügen zu eigen ist.

  • 2

ECH SINN! Mënsch, fräi, souverän!

(Avec une version française)

Mir si fräi a souverän Mënschen. Behuele mer eis dann och esou? Kënne mer vun eis behaapten, dass mer onofhängeg sinn a liewen, glécklech liewen? Oder ass et éischter esou, dass mer mengen an engem System gefaangen ze sinn an no deem senge Spillreegelen fonctionnéieren?

Mir kënnen dem System tatsächlech zu all Moment de Réck dréinen andeems mer net matmaachen. Sou einfach ass et am Fong. Mä elo si mer säit Joerhonnerten an dësem System gefaangen an sou dra verwéckelt, dass mer Schwieregkeeten hunn eis lasszemaachen a lasszeloossen, well mer näischt aneschtes kennen an näischt aneschtes virgelieft kruten a kréien.

  • 5

Heute Covid-Check und morgen die totale Kontrolle

Es gehört schon einiges an Selbsttäuschung gepaart mit einem Schuss Stockholm-Syndrom dazu, sich die augenblickliche Situation noch schönreden zu wollen, bzw. zu können. Was vor der C-„Pandemie“ (die keine ist und nie eine war) von empörten Polit-Darstellern noch als menschenrechtsverletzendes Unterdrückungswerkzeug im fernen China angeprangert wurde, hat sich ohne gröβeren Aufschrei auch seitens der hiesigen Betroffenen schon im vorauseilenden Gehorsam ohne nennenswerten Widerstand eingebürgert.

  • 2

Fanger weg vun eise Kanner!

Eigentlech sollt een deem, wat mer zënter 18 Méint am Allgemengen als „Corona“ bezeechnen, keng gréisser Opmierksamkeet, bzw. keng weider Energie méi zoukomme loossen, oder zumindest just nach esou vill oder wéineg, wéi et eben muss sinn, well d’Fakten ronderëm des sougenannten „Pandemie“ längst all om Dësch leien an alles gesot ass.

An dach kommen engem dann awer op eemol Saachen zu Oueren, wou een mol zwee mol muss schlécken an ënnerlech d’Hänn iwwert dem Kapp zesummeschléit, sou wéi beispillsweis bei engem Interview vum 26. August om Radio 100komma7 mam Prof. Claude P. Muller…

  • 8

Einigkeit und Recht und Freiheit?

Gedanken zum Aufstieg und Fall des einstigen Landes der Dichter und Denker

Liebes Deutschland,

nach 1945 bist du nach Jahren des Schreckens in der Tat „auferstanden aus Ruinen“, wie es in der Hymne deines zeitweise sozialistischen Ostens hieβ. Auch wenn die eigenartige Geschichtsauffassung deiner aktuellen sog. ‚Vizepräsidentin des Bundestages‘ teils auch die türkischen „Gast“-Arbeiter (die dann doch blieben) dafür „verantwortlich“ macht, waren es doch wohl eher u.a. die sog. Trümmerfrauen, welche dich für das bevorstehende Wirtschaftswunder der 1950er und 1960er Jahre fit machten…

  • 1

De Pass Sanitaire, hei an a Frankräich

(Vum René Flammang)

A Frankräich gëtt elo de Pass Sanitaire agefouert. Eppes, dat bei ons scho laang Wierklechkeet ass a wou ausser mir kee Mënsch sech drun gestéiert huet. Wou méi wéi sécher déi mannste Lëtzebuerger sech der Drowäit vun dësem Covid Check iwwerhaapt bewosst waren. Hei ass een an dëse Saachen jo zimmlech einfach gestréckt an denkt net gären ze vill no. Dofir ass déi ganz Affär bei ons esou gutt wéi net bemierkt ginn.

  • 4

Die Hand Gottes, oder doch eher „Operation Cumulus“?

Maradonas „Hand Gottes“-Tor bei der WM 1986 bereitet dem damaligen englischen Torhüter Peter Shilton bis heute einiges Kopfzerbrechen und auch bei dem 2010 stattgefundenen, medial ausgeschlachteten Schauspiel der Rettung 33 verschütteter Bergleute im chilenischen San José war laut einem der Geretteten die Hand Gottes im Spiel.
Kaum jemand aber kennt wohl die schon um einige Jährchen vorher ebenfalls als „Hand Gottes“ bezeichneten massiven Überschwemmungen der südenglischen Ortschaft Lynmouth…

  • 1

Der Stoff, aus dem die Träume sind

„Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“ orakelte Alpenrepublikkanzler Kurz im März letzten Jahres und dessen von manchen frotzelnden Zeitgenossen IM Erika getaufte deutsche Amtskollegin setzte gar noch einen drauf und wusste schon damals, dass es ohne Impfung keine „Normalität“ mehr geben werde.

  • 1

Primum non nocere

Ein Arzt vor Gericht

Es ging nie um Gesundheit. Auch ein aktueller Gerichtsprozess gegen den in Luxemburg niedergelassenen Arzt Dr. Benoît Ochs scheint dies zu bestätigen. Es ist erschreckend mit anzusehen wie, weltweit, Ärzte, welche getreu ihrer Aufgabe nachkommen, Leben zu schützen und zu retten, eingeschüchtert werden oder ihnen gar ihre Approbation entzogen wird. Dieser Prozess stellt die Spitze eines Eisbergs dar, der womöglich zu einem Skandal ausufern könnte, und bestenfalls zu einer offenen und ehrlichen Auseinandersetzung um die freie Ausübung des Arztberufes und die freie Entscheidung der Therapiemöglichkeiten führen wird.

  • 5

„Normalitéit“ an der Nokrichszäit just nach mat Passéierschäin?

„Monsieur le Président, je vous fais une lettre, que vous lirez peut-être, si vous avez le temps“ hat de franséischen Schrëftsteller Boris Vian virun bal 70 Joër an engem vun him selwer geschriwwenen Chanson mol gesongen, wouran en d’Erliefnisser an d’Iwwerleeungen vun engem sougenannten Déserteur beschreift, deen e.a. seng Landsleit dozou oprifft, net an de Krich ze zéien: „Et je dirai aux gens: Refusez d’obéir, refusez de la faire, n’allez pas à la guerre, refusez de partir“.

  • 10

Von roten Karten und grünen Pässen

Während von den politischen und medialen Handlangern einer offensichtlich machtergreifungswilligen „Elite“-Clique die Einführung eines sogenannten „grünen Passes“ vorangetrieben wird , mit dem man sich, gepaart mit der entsprechenden Impf- oder Testbereitschaft, einige jedem freien Menschen sowieso zustehende „Freiheiten“ zurückerkaufen kann, zeigt Dr. rer. nat. Stefan Lanka diesem ganzen Getöse die rote Karte.

  • 0

Impfen macht frei…

…stand und steht auf so manchen Bannern und Plakaten kritischer Zeitgenossen zu lesen, wofür die Urheber dann auch prompt entsprechende Rüffel und gar Anzeigen kassierten und selbstredend in die Nähe nazistischen Gedankenguts gerückt wurden, zu sehr lehne sich nämlich dieser Spruch an den zynischen Schriftzug über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz an.

  • 4

Die (neuen) Aussätzigen

Eine geschichtliche und spirituelle Sicht zu den aktuellen Geschehnissen

Gerne wird „Corona“ mit anderen Epidemien oder „Krankheiten“ gleichgesetzt, die Angst machen: Pest und Aussatz in vergangenen Zeiten, die Spanische Grippe und vor noch nicht allzu langer Zeit Ebola und AIDS. Haben wir diese „Geißeln der Menschheit“ in ihrem wahren Wesen erkannt?

Um Zusammenhänge und Entwicklungen besser zu verstehen, ist es sinnvoll, einen Blick in die Geschichte zu werfen.

  • 1

Plandemie an déidléchen Impfdesaster Deel zwee

(Vum René Flammang)

Am Wort gëtt 1 Joer Plandemie reegelrecht gefeiert. Ganzer 5 Säiten ginn deem ganzen Desaster geopfert. Di ganz Covid Protagonisten ginn nach emol ganz genee virgestallt. Natierlech eis Kanéngchen (gemengt ass hei d’Gesondheetsministésch, déi ugangs des Joëres 2020 wéi eng Kanéngchen aus dem Hut gezaubert gouf – M.D.) un éischter Platz, mat hirem neie Frënd dem Xavier. Wann ech dogéint op déi 12 Méint zeréckkucken, ass et mir net fir Feierleches ze schreiwen. Am Géigendeel, et war e Joer wou ons praktesch all Grondrechter a vill anerer einfach oferkannt goufen.

  • 6

Das „Computer-Virus“ …

An der Virusfrage scheiden sich die Geister. Deshalb ist es sinnvoll, diese Frage an der Basis deutlich zu klären. Die Diskussionen und die Spaltung, die derzeit durch die Gesellschaft und durch die Wissenschaft gehen, beruhen vielfach auf der Frage, ob es krankmachende Viren überhaupt gibt und ob nicht eher andere Erklärungen für die Ursache von „Krankheit“ in Frage kommen.

  • 2

Eine Frohe Botschaft, oder das Prinzip des Lebendigen

Das Buch beschreibt sowohl sehr anschaulich, wissenschaftlich und zum Teil bedrückend die aktuelle Situation von Januar bis Anfang Dezember 2020 und kann somit schon als eine Art historisches Dokument angesehen werden, das die Coronakrise in ihren Ursprüngen, Entwicklungen und dramatischen Kollateralschäden aufrollt. Gleichzeitig bietet es aber hoffnungsvolle Lösungsansätze, aufbauend auf der Tatsache, dass „es in der Natur keine krankmachenden Viren gibt, bei Kenntnis der Bio-Logik auch nicht geben kann“ und „Krankheit“ holistisch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden soll.

  • 0

Fallzuelen – oder wéi déif kënne mer nach falen ?

Aktuellen Auszuch aus dem René Flammang séngem Buch, wou en zënter dem Ufank vun der „Kris“ dru schreiwt an selbstverständlech ëmmer nach virun dru schreiwt, vu dass besote „Kris“ jo partout keen Enn wëll fannen, och wann eigentlech keen esou richtig ze wësse schéngt, firwat. Mat spatzer Zong a mat der néideger Portioun bëssegem Humor beschreiwt de Produzent vu opklärende Filmer wéi „Lëtzebuerg am Krich“ oder „ARDENNEN Wanter 1944-45“ doran, wéi absurd d‘Ëmstänn ronderëm déi sougenannten Corona-„Pandemie“ sinn a berifft sech dobäi virun allem op déi „offiziell“ Quellen à la ‚Luxemburger Wort‘‚ ‚RTL‘ a Konsorten.

  • 4

Ist Virus drin, wo Virus drauf steht?

In diesem Artikel möchte ich einen kruzialen Aspekt der aktuellen Diskussion im Kontext der Angst vor einem angeblich gefährlichen Virus und die damit verbundenen Wucherungen ansprechen. Einige Forscher erlauben sich die Frage zu formulieren, ob es dieses Virus auch wirklich gibt. Im wissenschaftlichen Fachjargon ausgedrückt: Hat man dieses Virus korrekt isolieren und dessen pathogenen Eigenschaften dokumentieren können?

  • 2

Das Ende der Virologie ist nur ein einziges Kontrollexperiment entfernt

Was haben ein Wissenschaftsbetrüger, ein Wissenschaftler der Opfer einer Fehlannahme ist und ein Wissenschaftler, der die Fehlannahme aufgedeckt hat, gemeinsam?
Eigentlich nicht viel, aber in dieser Geschichte sind sie maßgeblich, um den Corona-Wahn mit sofortiger Wirkung zu beenden und nicht nur das, sie haben die Kraft, die komplette Virologie in das Reich der Verdammten zu schicken. Es würde den langen und überfälligen Paradigmenwechsel in der Medizin einführen.

  • 1

Et rüsch noh Kristallnaach

Leeve Wolfgang,

anfang der 1980er Jahre spielte mir ein Freund während der zum Teil doch ziemlich unsäglichen bis skurrilen „Neue Deutsche Welle“-Zeit voller Stolz und Erwartung seine neu erworbene und von mir bis dato noch nie gehörte BAP-Single „Verdamp lang her“ vor. Du weiβt sicher genau so gut wie ich, dass es Zufälle nicht gibt und dieses Teil Musikgeschichte lief an diesem Nachmittag bei uns beiden nicht nur rauf und runter, sondern war für mich der Startschuss in eine Zukunft, die von deiner Musik und besonders deinen meist kritischen Texten geprägt werden sollte.

  • 8

Alles Covidioten, oder was?

Ja, auch der hiesige Staatssender war sich Ende Juli nicht zu schade, um aus der Aufnahme des Wortes „Covidiot“ in das luxemburgische Online-Nachschlagewerk lod.lu ( „powered“ vom „Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg“, wie könnte es auch anders sein?) eine Schlagzeile unter der Rubrik „Entertainment“ zu fabrizieren.

  • 8

Das Pippi-Langstrumpf-Syndrom

„Zwei mal Drei macht Vier, widdewiddewitt und Drei macht Neune!
Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“

Liebe Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, dieser Tage hast du deinen 75. Geburtstag gefeiert.
Hjärtliga gratulationer!
Ich weiβ gar nicht, ob man in Schweden schon mitbekommen hat, dass wir uns hierzulande aufgrund eines ominösen „Spunk“ (Fachbegriff: Coronavirus) das Leben schwer machen mit „Sozialer Distanz“, Maulkorbpflicht und ähnlichem Unfug, denn wie man in (noch) nicht gelöschten Videos sehen und in einigen wenigen guten Artikeln lesen kann, reagiert die schwedische Regierung eher gelassen auf den Spuk, sorry, ich meinte natürlich Spunk, und das vollkommen zu Recht, wie die Zahlen zeigen.

  • 3

Skurriler Maskenball à la luxembourgeoise

Seit Montag, dem 20. April 2020 steht in Luxemburg, aufgrund einer staatlich verordneten Maskenpflicht bei der Nutzung des öffentlichen Transports, oder auch der hierzulande allseits beliebten Freizeitbeschäftigung, dem Einkaufen, jeder Einwohner unter Generalverdacht, Träger eines behaupteten Virus namens SARS-CoV-2 zu sein.

  • 2

Das Schweigen der Lämmer

Angesichts der tiefgreifenden, existenzgefährdenden und zeitlich sich hinziehenden Restriktionen seitens der Regierung, hört und liest man trotz alledem, dass dieselbe Regierung einen hervorragenden Job mache und dass es alles in allem ein gutes ‚Corona-Krisenmanagement‘ gäbe.
Insgesamt fällt es schwer zu beurteilen, ob, und wenn ja, inwieweit diese Lobhudeleien der Medienvertreter durch selektive Umfragen, Kommentare und Interviews gesteuert werden.

  • 3

Über die WHO in die Dauer-Quarantäne?

Wo ist die öffentliche Diskussion?
Analyse zur aktuellen Situation rund um eine „Pandemie“

Am 11. März 2020 wurde von der WHO die Pandemiestufe ausgerufen wegen der Krankheit, genannt Covid-19 (Corona Virus disease), die durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöst werden soll.

Viele Menschen waren schockiert, verunsichert, als plötzlich die ganze Welt Kopf stand. Sie wurden überrascht durch die Schnelligkeit, wie sich die Lebenssituationen veränderten und verstanden nicht, was ihnen gerade da geschah. Die Schockstarre lockerte sich nach und nach und man versuchte, sich neu zu organisieren. Auch die kritischen Fragen mehrten sich. Und so wollen auch wir etwas Licht ins Dunkel bringen.

  • 1

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! *

Wie in der „guten“ alten Deutschen Demokratischen Republik haben wir nun also auch hier in Luxemburg faktisch eine Einheitspartei, dies, zu allem Übel und wie jeder feststellen kann, mit allen dazugehörigen Konsequenzen!
Opposition Fehlanzeige bei der Ab-, bzw. Zustimmung zur Verlängerung des Notstandsgesetzes, abgenickt und durchgewunken in einer Samstagnachmittag-Hauruckaktion von sämtlichen (sic) anwesenden Abgeordneten, dies natürlich nur, wie könnte es auch anders sein, zu unserem Besten und um Menschenleben zu retten.

  • 2

Von der Quarantäne zur WHO – Teil 6

Luxemburg (unter Quarantäne) … im Ausnahmezustand!

Beim Pressebriefing der Regierung vom 16. März 2020 wird die sich neu im Amt befindliche Gesundheitsministerin Paulette Lenert doch tatsächlich von einem Journalisten der Wochenzeitung „d’Lëtzebuerger Land“ nach der gesetzlichen Grundlage für die beschlossenen Maßnahmen (Schließung von Restaurants, Cafés usw., Einschränkungen für die Bewegungsfreiheit, …) zur Eindämmung der Verbreitung des Virus gefragt. Voller Freude verkündigt die Ministerin (Ausbildung in Privat- und Wirtschaftsrecht, sowie in europäischem Recht), man habe jetzt ein Gesetz „gefunden“ (sic) … aus dem Jahr, man staune … 1885 unter dem Großherzog Wilhelm der Dritte. Was es tauge wisse sie nicht, aber es sei ein Gesetz, zwar alt und angeblich noch nie aktiviert, aber man habe jetzt eine legale Basis. Na toll! Sollte man da als Journalist nicht nachhaken?

  • 1

Von der Quarantäne zur WHO – Teil 5


Eine weitere Institution, von der wahrscheinlich noch nicht viele gehört haben, ist der „Epidemic Intelligence Service“ der CDC. Hier findet man die Krankheits-Detektive („disease detectives“), also die wahren Virenjäger und Spezialisten der Desinformation, dass selbst die CIA neidisch werden könnte, so beschreibt es der investigative US-amerikanische Journalist Jon Rappoport. Die Virustheorie wird somit von vielen Seiten her unterstützt.

  • 1

Von der Quarantäne zur WHO – Teil 3

Ein vorrangiges Ziel der WHO ist die Bekämpfung und sogar die Ausrottung von Krankheiten. Aber kann man Krankheiten denn überhaupt ausrotten? Nein, behauptet Dr. Johann Loibner von AEGIS Österreich, „wir können keine Krankheiten ausrotten, wir können nur die Bedingungen abschaffen, die zur Krankheit führen.“

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„Von der Quarantäne zur WHO“ – Teil 2

Die WHO[1] hat sich als Aufgabe gestellt, die Gesundheit aller Menschen zu fördern und Epidemien zu verhindern. Dabei verpflichtet sie alle Staaten zur Zusammenarbeit. Die heute gültigen Vorschriften (IHR) wurden auf der 58. Weltgesundheitsversammlung am 23. Mai 2005 angenommen und traten für alle Vertragsstaaten am 15. Juni in Kraft.

  • 0

„Von der Quarantäne zur WHO“ Betrachtungen zur Weltgesundheitsorganisation

„Doktor WHO“, nein nein, nicht der Science-Fiction-Held, sondern in diesem Fall die World Health Organisation, spielt sich momentan, wieder einmal muss man sagen, in der Tat als „Welt-Doktor“ auf, sprich, jagen erneut einem ominösen Virus nach, welches diesmal eine mysteriöse Lungenkrankheit in China verursachen soll.

  • 0

Kinderlähmung ist grausam-richtige Aufklärung wäre süβ

Viele Menschen erinnern sich auch heute noch mit Grauen an eine der scheuβlichsten Krankheiten, die jemals unseren Planeten heimgesucht hat. Polio, auch Kinderlähmung genannt, befiel, wie der Name es sagt, vor allem Kinder und es war und ist nur verständlich, dass alles darangesetzt wurde und wird, diesem bedrückenden und traurigen Schauspiel endlich ein Ende zu bereiten.

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„Mommy, what’s a polarbear?“ oder der Kreuzzug der Kinder

Viele tausend Kinder und Jugendliche schwänzen die Schule um zu demonstrieren. Sie sind sich absolut sicher, dass der Untergang der Welt bevor steht, wenn nicht sofort gehandelt wird. Als Schuldige haben sie die Erwachsenen ausgemacht, die ihrer Meinung nach in Untätigkeit verharren! Oh, nein nein, das ist kein Augenzeugenbericht einer FFF-Demo, sondern das Ganze spielte sich vor mehr als 800 Jahren in Deutschland und Frankreich ab, was als „Kreuzzug der Kinder“ in die Geschichte eingehen sollte.

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