Winterzeit, Grippezeit

Was sagt die „Universalbiologie“?

„Falls Sie jemanden kennen, der sich gerade eine „Grippe“ eingefangen hat, fragen Sie ihn, was er ein paar Stunden vorher für ein Problem gelöst hat. Das ergibt mehr Sinn, als sich den Kopf zu zerbrechen, wer wen angesteckt hat.“[1]

Diese Herangehensweise klingt doch erstmal etwas verwirrend oder gar irrsinnig für nicht „Eingeweihte“ der Universalbiologie, oder Germanischen Heilkunde nach Dr. Ryke Geerd Hamer. Und wenn Krankheit etwas ganz anderes wäre als das, was man bisher größtenteils vermutet und gelehrt hat?[2]

Ursachenforschung

Die Realität aber sieht momentan noch anders aus. Virusalarm, wo man hinschaut und -hört.[3] „FAIR Beweegung“ griff das Thema in einer rezenten Stellungnahme im Kontext der Verlängerung des Covid-Gesetzes auf.[4] Zusätzlich zur Grippesaison und allen anderen bedrohlichen „Viren“ und „Varianten“, wird seit Herbst dieses Jahres das Augenmerk auf eine Häufung der „Bronchiolitis“ bei Kindern gerichtet, nach Schulmedizin eine weitere „Viruserkrankung“. Es herrschte kurzzeitig etwas Aufregung wegen möglicher Überlastung der klinischen Strukturen für Kinder.[5] Hinzu komme eine Grippewelle, welche dieses Jahr früher heranrolle.[6]

Was mögen mögliche Hintergründe sein? Statt sich in Spekulationen zu verirren, sollen hier nur einige Pisten aufgezeigt werden, verbunden mit dem Appell, dass jeder sich selbst vergegenwärtigt, was während der letzten fast 3 Jahre mit den Menschen gemacht wurde, bzw. was sich gegenüber den vorherigen Jahren geändert hat.

Als Hauptursache für die erwähnten Erkrankungen wird ständig das alleinige Virusnarrativ bemüht. Wenn wir aber davon ausgehen, dass „Krankheiten“ oder besser „Reaktionen des Körpers“ nicht durch krankmachende Viren hervorgerufen werden[7], sollten wir uns nach anderen Ursachen umschauen. Die monokausale Herangehensweise ist überholt, oder müsste es zumindest längst sein, würde denn streng wissenschaftlich vorgegangen werden.

Statt sich aber einer Diskussion über die vielfältigen Ursachenmöglichkeiten (Stichwort: Differenzialdiagnose) zu stellen, wird sich in den offiziellen Erklärungsversuchen von sogenannten Experten weiter krampfhaft an einem offensichtlich falschen Ausgangspunkt orientiert: der Virustheorie.[8] Dies führt unweigerlich zu den Widersprüchlichkeiten wie wir sie tagtäglich erleben und die inzwischen selbst manchen Kommentatoren zu einschlägigen Artikeln nicht entgehen. An dieser Stelle sei auch nochmals daran erinnert, dass Viren gerne vorgeschoben wurden und werden um andere Ursachen für Missstände oder Krankheiten zu vertuschen.[9]

Statt von „Krankheit“, spricht die Universalbiologie von „sinnvollen biologischen Sonderprogrammen“ unseres Körpers, die wir verstehen und interpretieren lernen können. Die Ursachen liegen oft nicht nur im Außen (bei einem Virus, dem wir die Schuld zuschieben können, oder anderen Faktoren), sondern bei uns selbst und demnach sind wir vor unsere eigene Verantwortlichkeit gestellt.

Das Wissen um die Universalbiologie

Mit den Erkenntnissen der Universalbiologie tun sich ganz andere Wege im Gesundheitsbereich auf, die, wie bereits erwähnt, diskutiert werden sollten. Das Wissen um diese Erkenntnisse kann Ängste vor (nicht nachgewiesenen Viren) und Krankheit reduzieren helfen und das ist schon mal ein wesentlicher Punkt. Hierbei geht es nicht um Vergiftung, Überlastung oder Mangelerscheinungen, die natürlich für sich allein, oder auch zusätzlich einwirken können. Wenn ich aber verstehe, was in meinem Körper (oder dem meines Kindes) vorgeht, kann ich (in der Regel) dem Prozess etwas gelassener begegnen und den Umständen nach unterstützend einwirken.[10] Wichtig zu wissen ist schon mal, dass es grob gesehen 2 Phasen bei den körperlichen Prozessen gibt: eine konfliktive Phase und eine „Lösungs“- oder Heilungsphase. Wobei die Symptome wie Fieber und Schmerzen meist in der zweiten Phase auftauchen, also wenn man schon auf dem Weg der Genesung ist.

Was sagt die „Universalbiologie“?

„Falls Sie jemanden kennen, der sich gerade eine „Grippe“ eingefangen hat, fragen Sie ihn, was er ein paar Stunden vorher für ein Problem gelöst hat. Das ergibt mehr Sinn, als sich den Kopf zu zerbrechen, wer wen angesteckt hat.“ 

Diese Herangehensweise klingt doch erstmal etwas verwirrend oder gar irrsinnig für nicht „Eingeweihte“ der Universalbiologie, oder Germanischen Heilkunde nach Dr. Ryke Geerd Hamer. Und wenn Krankheit etwas ganz anderes wäre als das, was man bisher größtenteils vermutet und gelehrt hat?

Am Beispiel Bronchiolitis

Als Bronchiolitis wird die Entzündung der Bronchiolen (kleinere Verästelung der Bronchien) bezeichnet, was zu Atemnot führen kann. „Netdoktor“ beschreibt es als „Sammelbegriff für diverse Erkrankungen der unteren Atemwege“[11], was darauf hinweist, dass die Schulmedizin auch hier etwas im Dunkeln tappt. Medizinische Begriffe, die mit „itis“ enden, deuten auf einen Entzündungsprozess hin, der den Heilungsvorgang begleitet. Die Notfallmedizin kann bei schweren Verläufen unterstützend helfen.

Wenn man die Prozesse verstanden hat, kann man Ursachen benennen, ein Problem sogar voraussagen und/oder lösen. Hierzu eine interessante Geschichte vom Weihnachtsmann, der einem Kind einen Schrecken eingejagt hatte:

Vor ca 1,5 Wochen schrieb mir eine Freundin, die nicht gerade in meiner Gegend wohnt, uns trennen ca 500 km. Ihre 2,5 jährige Tochter hatte alle 3 Tage, seit kurz nach Weihnachten, hohes Fieber. Sie war bereits beim Arzt und der war auch schon mit seinem „Wissen“ am Ende. Die Kleine kam einfach nicht zur Ruhe.

Ich fragte meine Freundin, was denn vorher vorgefallen ist, was in Erinnerung geblieben ist, wovon sie tagsüber redet.

Sie sagte, ihre Tochter redet seit Weihnachten über den großen beängstigenden Weihnachtsmann und ihr Bruder soll sie davor beschützen.

Ich fragte sie, ob ihr auffällt, dass die Kleine davon träumt. Sie sagte, dass ihre Maus immer, bevor das Fieber wieder hoch gegangen ist, nachts unruhig war, im Schlaf sich gewehrt hat, unruhig wurde und schrie.

Es war mir so klar, dass der Weihnachtsmann Eindruck hinterlassen hatte, den sie nicht mehr loswurde. Ich riet ihr sie solle nochmal ein Weihnachtsfest machen mit Lieblingsplätzchen, Lieblingsessen, singen, Musik, Weihnachtsbaum und einem kleineren Weihnachtsmann mit vertrauter Stimme, ihrem Bruder (dieser soll sie ja beschützen). Der soll ganz langsam reinkommen, mit unverstellter Stimme reden, sich gleich langsam zu ihr setzen und ihr ein kleines Geschenk mitbringen.

Meine Freundin sagte, der Baum steht bei ihrer Mutter zum Glück noch und sie wird das umsetzen. Ich sagte sie soll es sofort abbrechen, wenn sie merkt, dass das nach hinten los geht, es muss sehr sensibel ablaufen. Im gleichen Atemzug sagte ich ihr, wenn sie den Konflikt löst, wird wohl ein ordentlicher Fieberschub und wahrscheinlich Bronchitis oder Kehlkopfentzündung kommen.

Sie setzte es um, ganz vorsichtig und gestern schrieb sie mir. Es hat so wunderbar geklappt. Die Maus hatte das schönste Weihnachten aller Zeiten und freute sich so sehr über den Weihnachtsmann, mit der Stimme ihres so wichtigen Bruders. Sie feierten und sangen noch einmal. Am nächsten Abend bekam die Kleine Fieber und Bronchitis.

Meine Freundin war so stolz, so happy und so dankbar. Sie hat es wirklich so umgesetzt und die GHK am eigenen, besser gesagt am Leib ihrer kleinen Tochter erlebt. Ein paar Tage später wollte sie auch keine Windel mehr und war wie ausgewechselt, viel selbstbewusster. Meine Freundin ist überzeugt und will das jetzt auch lernen. Das hat mich so glücklich gemacht.

Sensibel war die Sache nur, weil der Schuss auch nach hinten losgehen hätte können, wenn die Angst noch schlimmer geworden wäre. Aber nachdem ihr Bruder in die Rolle geschlüpft ist, sie die Stimme kannte, war sofort Vertrauen da und der Bann gebrochen.

Mir kamen fast die Tränen. Zum Schluss sagte ich ihr, sie dürfe auf keinen Fall mehr, einen so beängstigenden Weihnachtsmann engagieren, da sonst ein Rezidiv kommen kann und das Ganze von vorne los geht.“[12]

Am Beispiel Grippe

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse kann es auch eine Sommer- oder Frühjahrsgrippe geben, wenn man seinen Konflikt zu dieser Jahreszeit in Lösung bringt. Sicher spielen auch die Jahreszeiten mit den jeweiligen Veränderungen der Licht- und Temperaturverhältnisse und andere Faktoren eine Rolle bei der Beeinflussung der Psyche. Die Symptome sind immer individuell verschieden, je nachdem wie derjenige die Situation empfunden und durchlebt hat, wobei jedes Symptom sozusagen seine eigene Geschichte hat.

Es liegt auf der Hand, dass viele Menschen am Ende des Winters in „Heilung“ kommen nach langen, kalten und grauen Wochen mit zusätzlich trockener Heizungsluft. Bei den ersten wärmenden Strahlen der Frühlingssonne, wo auch die Natur mit ihren ersten Blüten von Schneeglöckchen und Krokussen wieder erwacht, atmen viele auf und der Körper macht seinen „Frühjahrsputz“, also eine Art Entgiftung … mit einer Grippe. Leider passiert es auch oft gerade in den Ferien, bzw. im Urlaub, dass man „krank“ wird, weil auch da und vor allem da, der Mensch von seinen Sorgen und Ängsten Abstand nimmt.    

Am Beispiel Lungentuberkulose

Todesangst (welche auch durch die Coronapanik geschürt wurde) macht sich, nach den Erkenntnissen der Universalbiologie, bei den Lungen (-alveolen) bemerkbar.[13] In der Heilung wird das zuvor aufgebaute Lungengewebe tuberkulös abgebaut.[14] Nach Kriegszeiten (oder nachdem man sich außerhalb der Kriegsbedrohung wähnt), gibt es oft gehäuft Tuberkulosefälle.[15] Was also nach Epidemie durch Ansteckung (in diesem Fall durch ein Bakterium) ausschaut, sind wohl eher die gehäuft aufgetretenen Fälle bei Menschen mit ähnlichen Symptomen. Bei der Grippe können wir nach ähnlichen Abläufen Ausschau halten.

Eine globale Herausforderung

Stress hatten wir genug in der sogenannten Coronapandemie. Von Lockdowns über Maskenpflicht, ständigem Testen, geschürten Ängsten bis zu indirektem Impfzwang. Werden die Maßnahmen gelockert oder ändert sich die Bedrohungslage (auch eine als Schutz empfundene Impfung kann demnach zu Symptomen führen), kommen viele Menschen in Lösung und bekommen Symptome. Aber kaum ist ein Stressfaktor in den Hintergrund getreten, werden neue Ängste geschürt, von Krieg über Energiekrise bis hin zum Wirtschaftskollaps. Da braucht es schon eine gute Portion inneren Friedens, um dem gelassen zu begegnen.

Wenn wir aber die Gesetze der Natur verstanden haben, können uns die Schockmeldungen der Medien und das politische Geschwätz über Viren nichts mehr anhaben. Wir sind dann immun gegen diese Panikmache, wobei noch einiges zum Begriff „Immunsystem“ zu erzählen wäre. Dazu dann später mehr.

Lösen wir uns also aus dem Narrativ des Virus- und Ansteckungswahns und verhindern wir die nächste „Pandemie der Angst“, wie sie ja bereits unter dem vielsagenden Namen „Catastrophic Contagion – a global challenge exercise“[16] durchgespielt wurde.

Es ist in der Tat eine globale Herausforderung für uns alle.

Viktor R. (22.12.2022, Bild: Shutterstock)


[1] Giuliana Lüssi, in ihrem neuen Buch „Angst vor Krankheiten durch Wissen ersetzen – Mit der Universalbiologie leben“, S. 180; https://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/angst-vor-krankheiten-durch-wissen-ersetzen-von-giuliana-luessi/; siehe auch: https://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/die-universalbiologie-eine-lebenseinstellung-von-giuliana-luessi/

[2] https://www.krankheit-ist-anders.de; https://nues-am-wand.lu/krankheit-ist-anders/

[3] https://www.rtl.lu/news/national/a/2004666.html; Auch die Vogelgrippe wird rechtzeitig vor dem Fest mit Gänsebraten in die Schlagzeilen gebracht: https://www.rtl.lu/news/national/a/2005039.html

[4] https://fairbeweegung.lu/stellungnahme/

[5] https://www.rtl.lu/news/national/a/1995680.html; https://www.rtl.lu/news/national/a/1992387.html; https://www.rtl.lu/radio/invite-vun-der-redaktioun/a/1998928.html; auch andere europäische Länder sind betroffen, glaubt man der medialen Berichterstattung: https://www.tagesspiegel.de/wissen/schweiz-und-frankreich-stark-betroffen-die-rsv-welle-trifft-auch-viele-kinder-in-anderen-europaischen-landern-9014692.html

[6] https://www.wort.lu/de/politik/grippewelle-rollt-dieses-jahr-frueher-an-639c4e9fde135b9236530dfe

[7] https://nues-am-wand.lu/ende-des-virus-wahns-in-sicht/

[8] https://www.rtl.lu/radio/invite-vun-der-redaktioun/a/2007166.html; https://www.wort.lu/de/lokales/kommen-jetzt-die-masken-zurueck-63a2eeb4de135b923619f7c5; https://nues-am-wand.lu/die-experten/

[9] https://nues-am-wand.lu/ueber-die-who-in-die-dauer-quarantaene/

[10] Anmerkung: Wir möchten hier auf keinen Fall weder die berechtigte Sorge der manchmal verzweifelten Eltern um das Wohlergehen des Kindes, noch die mögliche Dramatik der Symptome, sowie die oft sinnvolle Unterstützung der Ärzte kleinreden. Wir sind uns der heiklen Thematik, wo das Leben eines Kindes auf dem Spiel steht, bewusst. Dennoch möchten wir auf Fehlentwicklungen der Medizin(geschichte) und falsche Einschätzungen und Diagnosen hinweisen und Lösungsansätze anbieten. 

[11] https://www.netdoktor.de/krankheiten/bronchiolitis/

[12] https://germanische-heilkunde.at/das-kind-und-der-weihnachtsmann-erfahrungsbericht-der-germanischen-heilkunde/

[13] https://germanische-heilkunde.at/organ-lunge-symptome-nach-der-germanischen-heilkunde/

[14] https://germanische-heilkunde.at/kochsche-postulate/

[15] In den vergangenen Jahren werden bspw. gehäufte Fälle in der Ukraine beobachtet, wo der „Konflikt“ nicht erst seit Februar 2022 schwelt, sondern schon seit 2014.

[16] https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/2022-catastrophic-contagion/; https://tkp.at/2022/12/12/gates-uebte-im-oktober-fuer-naechste-pandemie-event-2025/

One thought on “Winterzeit, Grippezeit”

  1. Isabelle Schmit-Mines sagt:

    Si wäerten jo net nees ufänken mat der Maskepflicht. Beonnech fir d’Kanner, eng Katastroph. Si brauche Sauerstoff, si mussen d’Gesiichter gesinn, si mussen d’Mimiken deiten kënnen, fir de Mënsch a seng Ausso ze verstoen. A wéi vill Dokteren soen et och, dass vill Kanner krank goufen well se eben net mat Viren a Kontakt komm sinn an hiren Immunsystem net genuch geschafft huet. Et ass eng traureg Gesellschaft, déi nach just vu Viren, vun Tester schwätzt, dauernd Angscht mécht a mam Fanger op ee weist wann een net grad dat denkt wat „ugesot“ ass. Eng Gesellschaft, déi eigentlech keng Zukunftsperspektive gëtt. An dat ass och fir eis Kanner e groussen Drama. Merci, op alle Fall, der Equipe vun „Nues am Wand“ fir Är recherchéiert Artikelen. Ech wënschen Iech an Äerer Famill e schéint Chrëschtfest an en excellent Neit Joer 2023.

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