Kommentar: Neue Normalität im Kühlregal

Anfang der 1980er Jahre wurde nach Jahrzehnten des Besingens von eher un-woken mexikanischen Fiestas, Häuptlingen der Indianer und Zigeunerjungen auch in der deutschen Hitparade mit Liedern wie „Karl der Käfer“ langsam die ungemein progressive und „alternative“ Ära im Rahmen der sog. Neuen Deutsche Welle eingeläutet, wobei Karl laut Liedtext natürlich nicht durchgegart, sondern fortgejagt wurde, um, wie es hieβ, „ein Band aus Asphalt für Käfer aus Blech und Stahl“ auszubreiten.

  • 0

Winterzeit, Grippezeit

Was sagt die „Universalbiologie“?

„Falls Sie jemanden kennen, der sich gerade eine „Grippe“ eingefangen hat, fragen Sie ihn, was er ein paar Stunden vorher für ein Problem gelöst hat. Das ergibt mehr Sinn, als sich den Kopf zu zerbrechen, wer wen angesteckt hat.“

Diese Herangehensweise klingt doch erstmal etwas verwirrend oder gar irrsinnig für nicht „Eingeweihte“ der Universalbiologie, oder Germanischen Heilkunde nach Dr. Ryke Geerd Hamer. Und wenn Krankheit etwas ganz anderes wäre als das, was man bisher größtenteils vermutet und gelehrt hat?

  • 1

Abtreibung: Eine „Fackel der Freiheit“?

Vor knapp 100 Jahren inszenierte Edward Bernays, Vater der Propaganda, einen genialen Coup: Er lieβ Frauenrechtlerinnen während einer Feier in New York etwas bis dahin für Frauen absolut Verpöntes und gar Verbotenes tun: Zigaretten rauchen! Er schickte Fotografen an den Ort des Geschehens und am nächsten Tag stand in den Zeitungen zu lesen, dass nur „freie“, also sich der Herrschaft der Männer widersetzende Frauen rauchen würden.

  • 1

Das „Computer-Virus“ …

An der Virusfrage scheiden sich die Geister. Deshalb ist es sinnvoll, diese Frage an der Basis deutlich zu klären. Die Diskussionen und die Spaltung, die derzeit durch die Gesellschaft und durch die Wissenschaft gehen, beruhen vielfach auf der Frage, ob es krankmachende Viren überhaupt gibt und ob nicht eher andere Erklärungen für die Ursache von „Krankheit“ in Frage kommen.

  • 2

Eine Frohe Botschaft, oder das Prinzip des Lebendigen

Das Buch beschreibt sowohl sehr anschaulich, wissenschaftlich und zum Teil bedrückend die aktuelle Situation von Januar bis Anfang Dezember 2020 und kann somit schon als eine Art historisches Dokument angesehen werden, das die Coronakrise in ihren Ursprüngen, Entwicklungen und dramatischen Kollateralschäden aufrollt. Gleichzeitig bietet es aber hoffnungsvolle Lösungsansätze, aufbauend auf der Tatsache, dass „es in der Natur keine krankmachenden Viren gibt, bei Kenntnis der Bio-Logik auch nicht geben kann“ und „Krankheit“ holistisch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden soll.

  • 0

Een „Coup de gueule“ vum Raquel:

Elo geet d’Schoul erëm lues a lues un, wat mech a meng Kanner net grad begeeschtert, och wann den HomeSCHOOLing alles aneschtes als flott ass.
Ech hunn 2 Kanner, een am Fondamental an een am Lycée. Duerch di aktuell bal onrealistesch “Coronasituatioun“, hu meng Kanner an ech ganz staark ugefaang driwwer nozedenken Instruction en Famille ze maachen an dofir d’ALLI asbl ze kontaktéieren, well hei zu Lëtzebuerg huet een tatsächlech d‘Méiglechkeet d’Kanner äus der Schoul ze huelen.

  • 4