Bestätigung: Staatlich verordnete Maskerade unserer Kinder während der Corona-Zeit war nutzlos, sinnbefreit und gesundheitsschädigend!

Weihnachtszeit, Zeit der Besinnung und der Geschenke. Das dachte sich sicher auch ein internationales Forscherteam, als dieses uns Anfang Dezember eine Meta-Studie bescherte, deren Ergebnis bei Kritikern der Kinder-Maskerade in Bussen, Schulen und Einrichtungen während der sog. Corona-Zeit wohl ein allgemeines Gefühl der Genugtuung auslösen dürfte, bzw. eine späte Bestätigung findet.

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Anzeige wegen Aufruf zum Hass

Unverkennbar läuft augenblicklich die Propagandamaschinerie wieder einmal auf Hochtouren, liest und hört man sich durch den medialen Corona-Dschungel. Frühere und aktuelle (Staats)-Minister toben sich genauso unreflektiert gegen sog. Impfverweigerer aus, wie eine Stiftungsdirektorin, oder auch ein Mann, der eher dafür bekannt ist, dass er darüber sinniert, ob denn nun 80 oder 90 km/h auf luxemburgischen Landstraβen sinnvoller wären.

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Fanger weg vun eise Kanner!

Eigentlech sollt een deem, wat mer zënter 18 Méint am Allgemengen als „Corona“ bezeechnen, keng gréisser Opmierksamkeet, bzw. keng weider Energie méi zoukomme loossen, oder zumindest just nach esou vill oder wéineg, wéi et eben muss sinn, well d’Fakten ronderëm des sougenannten „Pandemie“ längst all om Dësch leien an alles gesot ass.

An dach kommen engem dann awer op eemol Saachen zu Oueren, wou een mol zwee mol muss schlécken an ënnerlech d’Hänn iwwert dem Kapp zesummeschléit, sou wéi beispillsweis bei engem Interview vum 26. August om Radio 100komma7 mam Prof. Claude P. Muller…

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SCHLUSS MIT MASKENZWANG, JETZT UND SOFORT!

Bereits im Januar diesen Jahres wies „FAIR Beweegung“ Minister Claude Meisch in einem entsprechenden offenen Brief auf die Maskenproblematik hin. Bis heute folgten diesem Schreiben 6 weitere, in welchen der Minister zu einer Antwort und Stellungnahme aufgefordert wurde, die aber genau wie das Schreiben vom Januar allesamt unbeantwortet blieben.

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Briefe an die Direktion

Im Folgenden ein Musterbrief bezüglich der anstehenden Schnelltestflut, der nach dem jeweiligen Bedarf individuell angepasst werden kann.
Bitte, liebe Eltern, werdet aktiv, übernehmt Verantwortung, lasst uns nicht alles stillschweigend hinnehmen, und schickt diesen (oder einen ähnlichen) Brief an die Direktionen der jeweiligen Schulen und fordert damit Antworten der Verantwortlichen auf die berechtigten Fragen zur anstehenden Test-Orgie ein!
Lasst uns nicht tatenlos zusehen, wie wir und vor allem unsere Kinder immer mehr in eine angstbasierte, regelrechte Pharma-Diktatur hineingetrieben werden, mit unabsehbaren Folgen für die physische und psychische Gesundheit und Entwicklung der Kinder.
Schulen sollten wieder ihrer eigentlichen Bestimmung gerecht werden und sich nicht schleichend zu medizinischen Experimentierstätten an unseren Kindern wandeln!

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Überbordender Test-Wahn – Teil 2

Neue, gefährliche Mutation in Luxemburg…Schulen wandeln sich zu Test-Zentren

Was die nach den Osterferien an unseren Schulen zum Einsatz kommenden Schnelltests taugen, bzw. wozu sie nicht taugen, wurde bereits im vorigen Artikel u.a. anhand des RKI-Merkblatts ausführlich dargelegt. Dieses Merkblatt, wie auch die entsprechenden Beipackzettel besagter Schnelltests scheinen aber weder unseren Apothekern, noch unseren staatsgetragenen Qualitäts-Journalisten bekannt zu sein, schaut und hört man sich einschlägige Propaganda-Filmchen an, wie neuerlich bspw. auf unserem nationalen Monopol-Sender zu bewundern.

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Überbordender Test-Wahn…

…droht zu einer Flut an falsch positiven Testergebnissen bei unseren Kindern zu werden!

Seit Ende Mai 2020 schlägt uns nun das Gesundheitsamt unter Zuhilfenahme ihres staatlich subventionierten Sprachrohrs und „Inoffiziellen Mitarbeiters“ RTL die Zahlen des sog. Large Scale Testing (LST) tagtäglich um die Ohren. Allein während der zweiten Phase des LST wurden mehr als 3.000.000 Einladungen verschickt, was nebenbei bemerkt den ohnehin durch die „Pandemie“ geplagten Postboten, Amazon sei Dank, ein zusätzliches Schleppen von rund 30 Tonnen (!) Papier bescherte.

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L’action “Nues-am-Wand” devient “Mouvement F.A.I.R.”

Mise à jour et informations

Fin novembre 2020 déjà, un enseignant engagé appelait via ce blog à la cosignature d’une lettre ouverte adressée, entre autres, au ministre de l’éducation Claude Meisch, dans laquelle les circonstances inacceptables autour du port obligatoire de masques dans les écoles étaient thématiées.

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Aktion „Nues-am-Wand“ wird zu „F.A.I.R. Bewegung“

Update und Infos

Bereits Ende November 2020 rief ein engagierter Lehrer via diesen Blog zum Mitzeichnen eines offenen Briefes an u.a. Unterrichtsminister Claude Meisch auf, in welchem die untragbaren Um- und Zustände rund um eine Maskenpflicht an Schulen thematisiert wurden.

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Offener Brief von Lehr- und Erziehungspersonal zusammen mit besorgten Eltern bezüglich der Maskenpflicht an Schulen

Informationen zu der sich konkretisierenden „Nues-am-Wand“-Aktion

(Version française en dessous)

Nach einer längeren, für viele sicherlich sogar zu langen Vorbereitungsphase tritt besagter Brief (siehe unten) nun endlich seine Reise an die hierfür vorgesehenen und relevanten Adressaten an. Angeschrieben werden durch die Anwaltskanzlei Bauler & Lutgen neben den Ministerien von Gesundheit und Unterricht auch das Staatsministerium, sowie alle wichtigen Redaktionen des Groβherzogtums.

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Aktualisierung: An alle im Groβherzogtum Luxemburg arbeitenden und/oder wohnenden Lehrer/Lehrerinnen, Erzieher/Erzieherinnen und Eltern

Nach längerer Vorbereitungszeit, Planung, entsprechendem Ideenaustausch und verschiedenster Absprachen nicht zuletzt auch mit der zuständigen Anwaltskanzlei, konkretisiert sich nun die Initiative eines engagierten Lehrers bezüglich der bis dato weiterhin unhinterfragten Maskenpflicht in Schulen, eine Initiative, der sich mittlerweile zahlreiche und nicht weniger engagierte Kolleginnen und Kollegen angeschlossen haben!

Après une longue période de préparation, de planification, d’échange d’idées et de divers accords, notamment avec le cabinet d’avocats responsable, l’initiative d’un enseignant engagé concernant le port obligatoire et incontestable des masques à l’école prend maintenant forme, initiative à laquelle se sont joints de nombreux collègues non moins engagés !

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PCR-Testmarathon nun auch in unseren Schulen angekommen

Dr. Jean-Pierre Eudier, Präsident der „Ligue nationale pour la liberté des vaccinations“ in Frankreich und Mitglied des EFVV (Euopean Forum For Vaccine Vigilance) lieβ mir am Wochenende untenstehendes Schreiben zukommen, welches die neuerlichen Übergriffe an unseren Kindern in den Schulen thematisiert und verurteilt.

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Freier Diskurs?

Sehr geehrte Demokratinnen und Demokraten,

während der gesamten Corona-Krise wurden viele Themen zur Sprache gebracht. Wieviel Zwang ist genug, wieviel ist zu viel, wieviel muss sein, was muss sein…usw., aber bis heute fehlt es noch in fast allen Ländern Europas an öffentlichem Diskurs. Zu meinem Bedauern scheint die gesamte wissenschaftliche Debatte, wo unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, in allen öffentlich-rechtlichen Medien untergegangen zu sein?!

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Das Pippi-Langstrumpf-Syndrom

„Zwei mal Drei macht Vier, widdewiddewitt und Drei macht Neune!
Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“

Liebe Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, dieser Tage hast du deinen 75. Geburtstag gefeiert.
Hjärtliga gratulationer!
Ich weiβ gar nicht, ob man in Schweden schon mitbekommen hat, dass wir uns hierzulande aufgrund eines ominösen „Spunk“ (Fachbegriff: Coronavirus) das Leben schwer machen mit „Sozialer Distanz“, Maulkorbpflicht und ähnlichem Unfug, denn wie man in (noch) nicht gelöschten Videos sehen und in einigen wenigen guten Artikeln lesen kann, reagiert die schwedische Regierung eher gelassen auf den Spuk, sorry, ich meinte natürlich Spunk, und das vollkommen zu Recht, wie die Zahlen zeigen.

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Een „Coup de gueule“ vum Raquel:

Elo geet d’Schoul erëm lues a lues un, wat mech a meng Kanner net grad begeeschtert, och wann den HomeSCHOOLing alles aneschtes als flott ass.
Ech hunn 2 Kanner, een am Fondamental an een am Lycée. Duerch di aktuell bal onrealistesch “Coronasituatioun“, hu meng Kanner an ech ganz staark ugefaang driwwer nozedenken Instruction en Famille ze maachen an dofir d’ALLI asbl ze kontaktéieren, well hei zu Lëtzebuerg huet een tatsächlech d‘Méiglechkeet d’Kanner äus der Schoul ze huelen.

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Caraba – Leben ohne Schule

Wéi kéint eng Gesellschaft ouni Schoul ausgesinn. D’Visioun gëtt unhand vu 5 Jugendlechen duergestallt, ënnermoolt mat ureegenden philosopheschen Dialogen. E Commentaire vum Raquel

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