„Wenn Du bemerkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab“

Ein bisschen Dakota-Weisheit in Zeiten der allgemeinen Ver(w)irrungen …

Luxemburg befindet sich angeblich immer noch in einer „Pandemie“ (die es als solche nicht gibt und auch nie gab), dies aufgrund eines behaupteten „Virus“, welches bisher nie im Sinne des Wortes und nach den Regeln der Kunst isoliert worden ist.[1] Unsere Politdarsteller, die sich gewohntermaβen des Öfteren vergaloppieren, üben sich derweil mit Hingabe in der Flucht nach vorne, dies u.a. durch immer undurchsichtigere Gesetze, dümmliche Bestimmungen und sonstigen Kognitiv-Verrenkungen. Ausgestattet mit XXL-Scheuklappen wechseln sie die Peitsche und manchmal auch den Reiter, bemühen eine Task-Force um das tote Pferd zu untersuchen, überarbeiten die Leistungsbeschreibung für tote Pferde, tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd ein, testen verschiedene Produkte, um das Pferd wiederzubeleben und lassen sogar den Stall renovieren … die Möglichkeiten sind endlos, aber das Pferd ist und bleibt in der Konsequenz tot.

Ross und Reiter

Mitten in dieser fast schon lethargisch anmutenden Szenerie erfolgte dann am 12. Januar ein mit sinnbildlichem Peitschenknall begleiteter Überraschungsangriff gegen die sich gegenseitig in ihren Fehlern und Irrungen bestärkenden Parlamentarier durch international bekannte Wissenschaftler, welche im Rahmen zweier Petitionen von den Initiatoren ins Rennen gebracht wurden, um Ross und Reiter auf ihre Weise zu benennen. Die Petition Nr. 1950 gegen eine allgemeine Impfpflicht, sowie die Petition Nr. 1916, die sich für den Stopp einer „Impfung“ des Typs „Gen-Therapie“ bei Kindern ausspricht[2], standen zur Debatte und die jeweiligen Petitionäre hatten sich hochrangige (regierungstreue Mainstreamer sprechen hier natürlich von „umstrittene“) Unterstützung mitgebracht; u.a. Prof. Luc Montagnier („Entdecker“ des sogenannten HI-Virus, der in seiner entsprechenden Arbeit aber zugibt, dass diesbezüglich weitere Forschung von Nöten sei und später einräumte, dass ein gesundes „Immunsystem“ innerhalb von Wochen mit dem „Virus“ fertig werden würde[3]), die Genetikerin Dr. med. Alexandra Henrion-Caude (ehem. Direktorin des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung, Inserm/Frankreich) und der französische Impfexperte, Professor Dr. med. Christian Perronne, ehemaliger Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten an einem Universitätskrankenhaus in der Nähe von Paris und stellvertretender Vorsitzender einer Expertengruppe für die europäische Region der WHO.[4]

Keine Spur also von „Virusleugnern“ und „Impfgegnern“, ganz im Gegenteil; dennoch haben sie bei dieser „Corona-Pandemie“ samt ihrer experimentellen und nur mit „Notzulassung“ (wobei das Wörtchen ‚Not‘ in diesem Kontext wohl noch zu definieren bliebe) verabreichten „Impfung“, die von besagten Experten eher als Genexperiment bezeichnet wird, ihre berechtigten Zweifel angemeldet.

„Diese Impfstoffe sind Gift“

Allein schon diese Aussage[5] von Nobelpreisträger und Forscher-Urgestein Luc Montagnier hätte eigentlich ausreichen sollen, ja fast schon müssen, um das Dossier ‚Impfpflicht‘ im Parlament dieses unseres Marienländchens vorzeitig und ohne weiteres Zögern zu schlieβen. Er legte sogar noch einmal nach und verwies darauf, dass wir es nicht mit der „Pest“ zu tun hätten und dass die ethische Orientierung eines jeden Arztes darin bestünde, vor allem nicht zu schaden („primum non nocere“). Doch selbst bei diesen Argumenten schalteten die meisten Abgeordnetenöhrchen auf Durchzug, was die eine Woche später stattgefundene „Debatte zur Impfpflicht“ im Parlament leider mehr als verdeutlichte und bei zarten Gemütern ob der dargebotenen Überheblichkeit und Ahnungslosigkeit zu einem gewissen Brechreiz führen konnte.

Zurück zur Debatte bezüglich der angesprochenen Petitionen, bei der die Plädoyers der geladenen Wissenschaftler dann unweigerlich dazu geführt hatten, dass sie von der Staats- und Propagandapresse eben als „umstritten“ und, wer hätte es gedacht, eine Art Verschwörungstheoretiker dargestellt werden.[6] Einer der Vorwürfe lautete „abweichende Meinungen“ gegenüber dem wissenschaftlichen Konsens, wobei eben gerade „abweichende Meinungen“ das A und O in der Wissenschaft sind und es sich bei Konsens-Wissenschaft im Sinne des Wortes gar nicht um Wissenschaft handeln kann, weil es ein Widerspruch in sich ist und in der Wissenschaft nicht zwingend die Mehrheit näher an der Wirklichkeit ist.

Da diese „Chamber“-Premiere unsere Politdarsteller offenbar wohl etwas auf dem falschen Fuß erwischte und teils für kurze Zeit aus ihrem Dornröschenschlaf riss, wird es Ähnliches par ordre du Mufti (in diesem Fall ein zu parlamentarischen Ehren gekommener früherer Tageblatt-Journalist) wohl in dieser Art nicht mehr geben[7], zumal besagter Ordre-Geber den Feind im bis dato nicht isoliertem „Virus“ sieht. Hier würde es manchem, auch diesem, Protagonisten gut zu Gesichte stehen, würden sie von ihrem hohen Ross herunterkommen.

Wie bestellt dann auch das übliche Nachtreten anhand einer neuerlichen „Faktencheck“-Attacke[8] unseres nationalen, staatlich finanziertem medialem Regierungssprachrohrs, welches diesen von einer anderen, ebenfalls staatlich finanzierten Presseagentur übernommen hat, mit dem erklärten Ziel, Prof. Perronne zu diskeditieren, ihn gar der Lüge zu bezichtigen und auf der anderen Seite die fütternde Hand bloβ nicht zu beiβen und milde zu stimmen. Zwar eine eher schwache Vorstellung, aber um gutgläubige Überschriftenleser zu beeindrucken, dürfte es leider allemal reichen und was es mit dieser „Faktencheck“-Masche auf sich hat, wurde bereits eingehend aufgearbeitet.[9]

Aufs falsche Pferd gesetzt

Wie dem auch sei; manche Erwiderung an die eingeladenen Wissenschaftler, z.B. die des „Piraten-Kapitäns“, sowie vor allem die des Direktors der nationalen „Gesundheits“-Behörde[10] entpuppten sich in Ermangelung an Argumenten als unhaltbar, bzw. hauptsächlich als „ad hominem-Attacke“, was auch Prof. Perronne später in einem Interview bestätigte[11], was zeigt, dass unser Panik-Orchester auβer den Mann statt den Ball zu spielen, nichts Handfestes aufzuweisen hatte und folglich das Denken den Pferden überlassen sollten, da diese nicht nur den sprichwörtlich gröβeren Kopf  haben.

Eine zum Fremdschämen peinliche Darbietung und Vorführung einer völlig abgehobenen Kaste also, die sich nicht eingestehen will und vielleicht auch gar nicht mehr kann, dass mit dem Angstschüren vor einer nie dagewesenen „Pandemie“[12] auf das falsche Pferd gesetzt wurde und jetzt augenscheinlich niemand bereit ist, als Erster vom mittlerweile toten Pferd abzusteigen, sondern krampfhaft versucht, darauf weiterzureiten.[13] Bedauerlicherweise bestätigt sich also auch hier die Analyse des Psychologen Mattias Desmet von einer Art Hypnose[14], wobei es aber langsam immer mehr Menschen dämmern dürfte, dass sie mit dem gegenwärtigen System wohl ebenfalls aufs falsche Pferd gesetzt haben und es auch hier gilt vom toten Pferd der Scheindemokratie abzusteigen.

Die Expertenfrage[15]

Nur 2 Tage nach dem epochalen Stelldichein internationaler Experten in der „Chamber“ treten dann unbeeindruckt und gewohnt faktenresistent, so als wären die Warnungen im Parlament nur ein schlechter Traum gewesen und hätten nie wirklich stattgefunden, die luxemburgischen „Experten“ vor die Presse und fordern eine sektorielle und altersgebundene Impfpflicht.[16] Auch diese Aktion untermauert die Vermutung, dass die sog. Regierung sich während ihrer anhaltenden Flucht nach vorne auf Selbstzerstörungskurs befindet, indem sie zwanghaft und krankhaft auf dem längst widerlegten Narrativ herumreitet und eine Impfpflicht als alleinige Lösung entgegen aller dem offensichtlich vorgegebenen Narrativ widersprechenden juristischen, wissenschaftlichen, und ethischen Argumente durchdrücken möchte.

Die Frage nach der Integrität, bzw. den Interessenkonflikten (ein nicht zu unterschätzender Aspekt, auf den auch Prof. Perronne, neben dem Tatbestand der verfälschten Studien und manipulierten Zahlen, bei seinen Ermahnungen hingewiesen hatte) oben genannter Herrschaften stellt sich daher mehr denn je, wie sich leicht am Beispiel einer dieser ständig hervorgekramten und medial herumgereichten „Experten“ erkennen lässt.[17]

„Ich glaub, mich tritt ein Pferd“

Gewohnt überheblich, stur und unbeeindruckt gab sich genau eine Woche nach der „Debatte“ vom 12. Januar dann auch unsere parlamentarische 31:29-Truppe, als es um die Einführung einer „Impfpflicht“ hierzulande ging. Angewidert musste sich jeder noch einigermaβen klardenkende Mensch von diesem auf Stammtischniveau befindlichen Schau- und Hörspiel via Mausklick verabschieden, zu hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen war die „Argumentation“ der meisten dieser Plädoyers.[18]

Erschreckend und beschämend zugleich, dass von solchen, sich ihre eigene (oder fremdbestimmte?) Entscheidung schönredenden Menschen die Geschicke und die Zukunft eines ganzen Landes abhängen sollen!

Die Virusfrage oder wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd

Deshalb meldete sich der Mitbegründer der grünen Partei in Luxemburg kürzlich in der Öffentlichkeit zu Wort, weil ihm das Management der „Pandemie“, vor allem durch die grüne Partei, sowie der sogenannten Experten sichtlich und hörbar sehr zugesetzt hat. In einem Interview[19] spricht er von „virologischer Expertokratie“ und fordert die führenden, bereits angesprochenen Köpfe zu einer öffentlichen Diskussion mit ihm auf. Er kritisiert vor allem eine Art Manipulation, die darauf abzielt, den Menschen Angst zu machen, um das von der Politik ungeprüft übernommene Narrativ und um das alleinige und alternativlose Heilmittel einer Impfung zu rechtfertigen.

Neben sehr guten Ansätzen der Kritik und Lösungsvorschlägen reitet aber auch er, neben Größen wie Perronne, Montagnier, Henrion-Caude und anderen, die aus dem Bereich der Virusforschung, Infektiologie, Mikrobiologie, Impfwesen und Genetik kommen, teilweise ebenfalls weiterhin das längst tote Pferd der oft behaupteten, aber wissenschaftlich nie nachgewiesenen Virusexistenz, bzw. -infektion. Demgegenüber aber gibt es eine Vielzahl an Wissenschaftlern und engagierten Menschen aus der Ärzteschaft, dem Journalismus und anderen Bereichen[20], welche die Frage nach der Existenz von krankmachenden Viren und den wahren Ursachen von Krankheit stellten bzw. stellen, werden aber ebenso von den „Qualitätsmedien“ wie von unseren Politdarstellern ignoriert oder diffamiert. An vorderster Front im deutschsprachigen Raum steht Dr. rer. nat. Stefan Lanka, der bereits mit seinem Masernvirusprozess[21] für Aufsehen gesorgt hatte. Er zeigt die rote Karte[22], sieht Corona als Chance[23] und im Übrigen gibt es immer noch 1,5 Millionen € zu gewinnen für den Nachweis eines Corona Virus.[24]

Hören wir also auf, uns zu sehr mit toten Pferden (sprich mit Nebenschauplätzen) zu beschäftigen und weiter darauf herumzureiten! Steigen wir endlich ab und stellen die einzig relevante Frage, die zur Klärung und Auflösung dieses Trauerspiels führen kann, sowie uns vor weiteren inszenierten Pandemien und computergenerierten Virusmutationen verschonen wird und der Angstpandemie diesbezüglich endgültig ein Ende setzen kann:

Wo ist das Virus?

Viktor R./Mario Dichter 2.02.2022 (Bild:Shutterstock)


[1] siehe die Artikel zu dieser Frage auf diesem Blog

[2] https://www.petitiounen.lu/petition/1950; pétition contre la vaccination obligatoire Covid19 pour les citoyens – 11.456 Stimmen (abgelaufen am 28.10.21). Pétitionnaire: Christelle Pizzirulli, Experten: Luc Montagnier, Alexandra Henrion-Caude, Avocate: Karima Rouizi (L), Dr. med.Romain Blum (L), Victime de vaccination: Cécile Paulus (L);

https://www.petitiounen.lu/petition/1916; Stop aux vaccins de type thérapie génétique (Covid-19) à nos Enfants – 4.674 Stimmen (abgelaufen am 28.10.21). Pétitionnaire: David Georgiu, Experten: Dr. Christian Perronne, Anne-Marie Yim, Dr. med. Benoît Ochs (L)

[3] Siehe: Dokumentarfilm „house of numbers“; Die sogenannte ebenfalls erfundene Aids-epidemie war eine Art Vorlauf für die heutige Situation. Siehe „Virus-Wahn“ von Dr. med. Claus Köhnlein

[4] https://www.expressis-verbis.lu/2022/01/16/ein-historischer-tag-fuer-das-grossherzogtum-luxemburg/

[5] https://uncutnews.ch/luxemburg-nobelpreistraeger-spricht-im-parlament-der-impfstoff-ist-gift-und-toetet-menschen/

[6] https://www.rtl.lu/news/national/a/1846129.html

[7] https://www.rtl.lu/news/national/a/1846717.html

[8] https://www.rtl.lu/news/faktencheck/a/1853817.html

[9] https://nues-am-wand.lu/ein-faktencheck-zum-faktencheck/

[10] https://sante.public.lu/fr/politique-sante/ministere-sante/directeur-de-la-sante/index.html

[11] https://www.kairospresse.be/interview-du-pr-christian-perronne/

[12] https://nues-am-wand.lu/die-sonderbar-selektive-wahrnehmungswelt-des-statec/

[13] https://gesundheitskurse-rhein-main.de/50-wege-ein-totes-pferd-zu-reiten/

[14] https://nues-am-wand.lu/hypnotisiert-oder-aufgewacht/

[15] https://nues-am-wand.lu/die-experten/

[16] https://www.wort.lu/de/politik/experten-sprechen-sich-fuer-impfpflicht-ab-50-jahre-aus-61e1ade9de135b9236dadb96

[17] https://lns.lu/lux-microhub-webinar-current-covid-19-vaccines-technology-safety-and-efficacy-2/

[18] https://www.chd.lu/ArchivePlayer/video/3528/sequence/191808.html

[19] https://rumble.com/vto116-ons-nei-serie-bei-expressis-verbis-echanges-mam-jean-huss.html

[20] zitieren wir nur: Claus Köhnlein, Torsten Engelbrecht, Andy Kaufman, Tom Cowan, Nancy Turner Banks, Anne Blumenthal, Etienne de Harven, Pryska Ducoeurjoly, Celia Farber, Feli Popescu, Ghislaine Lanctôt, Johann Loibner, Eleni Papadopulos, Eleopulos, Perth Group, Jon Rappoport, David Rasnick, Juliane Sacher, Alain Scohy, Joan Shenton, Coronafakten, Forscher aus dem Bereich Universalbiologie, und viele andere

[21] http://wissenschafftplus.de/blog/de

[22] https://rotekartefürcorona.de

[23] https://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/corona-weiter-ins-chaos-oder-chance-fuer-alle/

[24] https://www.samueleckert.net/isolate-truth-fund/,

3 thoughts on “„Wenn Du bemerkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab“”

  1. Skrijelj Nermin sagt:

    Schön formuliert; dieses Schauspiel war und bleibt zum würgen.
    Unabhänhig der Frage des Virus ist es bis heute ein Skandal, dass in einer sogenannten Demokratie die wir haben sollen, die körperliche Integrität der Menschen erneut zur Disposition gestellt wurde (Impfpflicht)!!!

    Dann folgte der diskriminiernde Umgang mit den Menschen die sich gegen diese „Impfung“ aussprachen und somit als unsolidarisch, fast schon gefählich abgestempelt wurden.
    Ob große Wissenschaftler, Journalisten, Volk, alles was dagegen war und ist, ist Verschwörung. Es glich fast den kirchlichen Inquisitionsprozessen (allegorisch)…(die bösen Impfgegner, die uns alle in Gefahr bringen)…. die kommen an den Pranger.
    Jetzt kommen die folgen dieser Politik langsam aber sicher ans Licht, aber auf eine Reaktion darauf werden viele noch warten müssen.
    Danke für diesen Text.

  2. Isabelle Schmit-Mines sagt:

    Jo, et war traureg mat unzehéieren, wéi eis „Elite“ sech vis-à-vis vun den eminenten Perséinlechkeeten beholl huet. Traureg ass et fir eis all a besonnech fir eis Kanner, dass duerno näischt geschitt ass, mee dass se hir Impfstrategie net opginn huet an och nach d’Kanner wëll drukréien, obwuel ganz kloer gesot gouf – an dat huet jo och den Dr Ochs betount – dass d’Kanner enorm krank kënne ginn, an suguer stierwen. Dat alles léisst se kal. Wéi vill Dramen mussen do nach geschéien? Merci, fir Är recherchéiert Artikelen!

  3. Mandy sagt:

    Wie immer genau auf den Punkt gebracht.

    Bravo 👍

    Vielen Dank

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