Klimawandel im Zirkelschluss-Modus
Anregungen zur Förderung einer ehrlichen Diskussion
Einführung
Dieser Artikel widmet sich den Aspekten des Zirkelschlusses auf dem die Annahme beruht, dass der Mensch durch Zuführung von CO2 in die Atmosphäre schuld am aktuellen „extremen“ Klimawandel oder auch einer immer öfter behaupteten „Klimakrise“ sei. Ich erkläre, wieso die meisten Menschen im Zirkelschluss-Modus agieren und untersuche die Auswüchse der Entwicklung, die auf einem falschen Fundament basiert, und sich verselbständigt hat dank einer unterstützenden Propaganda, ohne dass die Ausgangssituation sachlich hinterfragt werden darf. Eine ungesunde Spaltung geht durch die Gesellschaft zwischen Befürwortern der offiziellen These und Kritikern. Durch die Analyse des Zirkelschlusses möchte ich dazu beitragen die Agenda hinter den Fehlentwicklungen zu beleuchten und eine ehrliche Diskussion auf einem soliden Fundament zu fördern.
Die Analyse beruht auf meinem jetzigen Kenntnisstand und Entwicklungsniveau.
Eine weltweite Bewegung 2019
Wie ist es zu schaffen, dass an einem ganz bestimmten Tag weltweit hunderttausende Menschen, vor allem Schüler und Jugendliche, auf die Straße gehen und für eine angeblich gute Sache demonstrieren, nämlich die Rettung des Planeten vor dem menschengemachten Klimawandel? Die Rede ist vom globalen „Klimastreik am 15. März 2019“[1], als Auswuchs der Initiative von Greta Thunberg, einer sehr jungen Klimaschutzaktivistin aus Schweden, die plötzlich großes Interesse weltweit weckte. Die Beteiligung aller großen Medien und die Unterstützung durch viele Institutionen und sogenannte Umweltschutzbewegungen müssen garantiert sein. Aber vorher bedarf es einer langen Vorarbeit von Denkfabriken, wie dem „Chatham House“ in London oder dem „Aspen Institute“ in den USA, um nur jene in diesem Kontext zu nennen, die sich mit Manipulation bestens auskennen.[2] Es ist eine erstaunliche Leistung. Die Auswüchse erleben wir weiterhin mit den Schulstreiks unter dem Namen „Fridays for future“ und dem Verlangen nach „Dekarbonisierung“ der Gesellschaft („wer nicht hüpft, der ist für Kohle“- Slogan auf den Demos). Dies sind nur ein paar Facetten der „grünen Kulturrevolution in die weltweite Klimadiktatur“.[3]
Der Zirkelschluss
Ich sprach von „angeblich gute Sache“. Denn es gibt viele Ungereimtheiten in diesem Bereich und vor allem einen Haken, den ich hier aufschlüsseln möchte, und zwar den Zirkelschluss. Zum Zirkelschluss-Argument schreibt der Duden:
“Beweisführung, in der das zu Beweisende bereits als Voraussetzung enthalten ist; Kreisschluss, Circulus vitiosus (z. B.: Kaffee regt an, weil er eine anregende Wirkung hat).“
Auf die Klimafrage angewendet, bedeutet es: „der menschengemachte Klimawandel durch CO2 wird als Tatsache vorausgesetzt.“ Keiner der Klima-Aktivisten hat wohl das wissenschaftliche Fundament und die dahinter stehende Agenda persönlich selbst überprüft, sondern übernimmt nur die offiziell propagierte These, die zum Glaubenssatz mutiert. Es ist unübersehbar, dass die These des Zirkelschlusses durch einige Beobachtungen untermauert werden kann, die im Folgenden näher dargestellt werden.
– einseitige massive Propaganda für die offizielle Theorie in den Massenmedien
– Unterdrückung von gegenteiligen Erkenntnissen und Forschern; keine öffentliche, sachliche Debatte
– einseitig angewandte postnormale Konsens-Wissenschaft statt seriöser Wissenschaft
– eine einzige nicht unabhängige Instanz zur Begleitung der Forschung (IPCC)
– eine Agenda im Hintergrund, die ein politisches und wirtschaftliches Ziel verfolgt
– ähnliches erkennbares Muster der Vorgehensweise bei anderen Themen
„Schwachsinn braucht man nicht zu überprüfen“ – eine offene Debatte findet nicht statt
Gleich vorweg für Kommentatoren: Wer jetzt, aufgrund seiner Voreingenommenheit und Einstellungen, reflexartig reagiert und diese Hinweise für sich nicht nachvollziehen kann oder gar für schwachsinnig oder gefährlich hält, wäre selbst im Zirkelschluss-Modus, aufgrund der Überlegung : “Mit einem solchen Schwachsinn werde ich mich nicht eingehender beschäftigen.” Solch eine Einstellung setzt also voraus, dass es Schwachsinn ist ohne die Argumentation selbst ernsthaft überprüft zu haben. Als Gegenreaktion, vor allem wenn die Argumente fehlen, wird gerne die Person angegriffen (ad-hominem-Attacken) und lächerlich gemacht ohne sich mit dem Inhalt der Aussagen auseinanderzusetzen. Woher kommt dieser Widerstand gegenüber „Aufklärung“? Welche Rolle spielen die Gehirnwäsche und die Propaganda? Es wäre eine eigene Analyse wert. Nur soviel sei hier angedeutet: Dies ist zum Teil nachvollziehbar, weil es hier um das eigene Weltbild geht, das in Frage gestellt wird. Es setzt in der Tat etwas Mut und Überwindung voraus um sich mit Erkenntnissen zu beschäftigen, die nicht ins eigene Konzept passen. Aber mir geht es ja hier vorrangig um die Klärung des Fundaments der Debatte. Denn erst wenn das Fundament stimmt, losgekoppelt von jedem Zirkelschluss-Argument, kann eine sinnvolle Diskussion stattfinden.
Wer jetzt behauptet, der Schreiber dieser Zeilen sei ja selbst Opfer seines eigenen Zirkelschlusses, aufgrund der These, etwa: „Der menschliche Einfluss durch CO2-Emissionen auf den Klimawandel ist vernachlässigbar“ dem kann entgegnet werden, dass es an demjenigen ist der als erster eine Theorie in die Welt setzt, sie auch wissenschaftlich zu untermauern, und nicht umgekehrt. Es ist nicht an den Kritikern, Argumente zu sammeln, um eine Behauptung zu widerlegen, obwohl das leider auch in diesem Fall, aufgrund des festgefahrenen Zirkelschlusses, notwendig wurde um den Prozess der Wahrheitsfindung zu unterstützen.
Der menschengemachte Klimawandel im Fokus – „The science is settled“
Die Argumentation der Befürworter des menschengemachten Klimawandels basiert auf einem Zirkelschluss („die Erde erwärmt sich zu schnell durch den menschengemachten Klimawandel durch CO2“), der sich eigentlich aus mehreren Aspekten zusammensetzt.
– 1) Ein natürlicher Treibhauseffekt ist verantwortlich für die Durchschnittstemperatur auf der Erde
– 2) Der Mensch hat diesen Treibhauseffekt durch Zuführung von CO2 in den letzten Jahrzehnten verstärkt
– 3) CO2 wird vorrangig als Ursache für diesen Klimawandel hervorgehoben
– 4) Diese Feststellungen werden durch einen Konsens unter Wissenschaftlern untermauert
Schlüsseln wir diese Aspekte auf:
Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch an der Erhöhung der (Durchschnitts-) Temperatur auf der Erde durch Zunahme von durch Menschen freigesetztes CO2 seit der Industrialisierung maßgeblich beteiligt ist. Der anthropogene, also „menschengemachte Klimawandel“ der letzten Jahrzehnte wird als gegeben vorausgesetzt. „The science is settled“, heißt es in IPCC-Kreisen.
Könnte der Zirkelschluss in der Kurzform lauten: „CO2 ist schuld am Treibhauseffekt, weil es ein Treibhausgas ist“? Zur Auflösung müssen wir diese Begriffe klar definieren und die Zusammenhänge untersuchen. Zuerst wird ein „Treibhauseffekt“ der Erde als gegeben vorausgesetzt. Zumindest ist dieses Phänomen sehr umstritten unter Wissenschaftlern (siehe dazu auch den 97%-Mythos). Zum Beispiel gibt es dazu ein gerne zitiertes Papier von den theoretischen Physikern Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner, mit dem Titel: „Falsifizierung der atmosphärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“.[4] In der Tat ist der Vergleich zwischen der Erde als offenem komplexem System und einem mit Hilfe von Glas geschlossenen Treibhaus nicht sehr glücklich gewählt. Die Theorie geht auf Fourier, Tyndall und Arrhenius zurück, die ihrerseits im Zirkelschluss-modus waren als sie eine Schicht in der Atmosphäre voraussetzten, welche ähnlich den Scheiben eines Treibhauses die Wärme zurückhalten würde. Bedenken wir, dass sie ihre Forschungen aufgrund des damaligen Weltbildes und ihres Wissensstandes durchführten. Hier befinden wir uns an der Ausgangslage des Zirkelschlusses.
Die physikalischen Eigenschaften (z.B. spektrale Erwärmungswirkung) von CO2, zumindest die, welche im Labor nachgewiesen sind, können nicht bestritten werden. Von daher aber auf eine dramatische globale Erwärmung durch CO2 zu schließen ist eine andere Geschichte.
Dipl. Meteorologe Klaus Eckhart Puls erläutert die „Achillesferse der Klimamodelle“ auf der 10. Internationalen Klima- und Energiekonferenz, auf der Basis von IPCC-Berichten. Er weist unter anderem auf die Klimasensitivität von CO2 hin, die besagt, dass bei Verdoppelung des Gehalts in der Atmosphäre, die Temperatur nur geringfügig ansteigen würde. Weiterhin geht er auf die Bedeutung des Wasserdampfs bei den Klimamodellen ein. Dieser habe in den letzten Jahrzehnten nicht zugenommen. Dies sind wesentliche Aspekte, die in einer offenen Diskussion mit einbezogen werden sollten.[5] Weitere Informationen finden sich bei Prof. Dr. Horst Lüdecke in einer rezenten Serie von Artikeln zum CO2.[6]
Der Klimatologe Werner Kirstein steckt den Rahmen etwas unverhohlener ab und gibt zu bedenken: „Treibhausgas“ ist ein politisch eingefärbter, physikalisch irreführender Begriff für solche Gase, die infrarote Strahlung absorbieren und abstrahlen können.“ [7] Der Anteil des menschengemachten CO2 in der Atmosphäre und vor allem dessen Wirkung sind in der Tat sehr umstritten. CO2 wird zudem zu Unrecht als Gift verteufelt, denn in Wirklichkeit ist es nützlich für das Leben auf der Erde. Es wird sogar künstlich in Treibhäuser (als „Dünger“) eingeführt zum besseren Wachstum der Pflanzen.
Die Annahme vom menschengemachten Klimawandel basiert auf einem weiteren Element des Zirkelschlusses, nämlich der Darstellung, dass CO2 als wesentlicher oder gar einziger Faktor zum großen Teil schuld an der Erderwärmung sei, ohne hunderte von anderen Klima-relevanten Parametern zu berücksichtigen (wie z.B. die Sonneneinstrahlung, elektromagnetische Strahlung, die Wasserdampf-Rückkopplung, der Einfluss der Ozeane und Wolken, Luft- und Meeresströmungen und vieles mehr).
Die Komplexität des Themas erschwert den Durchblick und wird gerne von manchen Seiten missbraucht um mit Halbwahrheiten in die Irre zu führen. Als Laien sind wir natürlich auf seriöse Wissenschaftler und ihre Forschungen angewiesen. Wobei es unabdingbar ist, klar zu definieren, was unter seriöser Wissenschaft zu verstehen ist. Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) hat dazu Kriterien aufgestellt, die man sich gerne anschauen möge.[8] Im übrigen hat die Erderwärmung in den letzten 15-20 Jahren nicht mehr zugenommen trotz CO2 Anstiegs, was einige Wissenschaftler schon an den Computer-Modellen hat (ver-) zweifeln lassen.[9] Wie immer man diese Entwicklung interpretieren möchte, sie entspricht nicht dem vorhergesagten Katastrophenszenario.
97% der Wissenschaftler seien sich einig, heißt es weiter. Das wollen wir näher beleuchten.
Können denn tausende von Wissenschaftler sich irren? Der 97% Schwindel.
Diese Fragestellung scheint mir auch wieder in Richtung eines „Zirkelschlusses“ zu laufen. Wenn tausend (die Zahl ist symbolisch) Wissenschaftler oder sogar 97% der Wissenschaftler etwas behaupten, dann muss es wohl stimmen. Aber in der Wissenschaft gibt es keine Demokratie. Nicht eine Mehrheit hat recht, sondern unumstößliche Fakten führen zu der Wahrheit. Ein einziger schwarzer Schwan macht die Behauptung zunichte, alle Schwäne seien weiß. Ein einziger Gegenbeweis lässt eine ganze Theorie in sich zusammenstürzen. Die 97% – Behauptung steht auf wackeligen Füßen und wird vielfach hinterfragt.[10]
Tatsächlich haben wir es hier mit einer postnormalen[11] „Konsens-Wissenschaft“ zu tun. Ein Konsens ist kein Beweis. Das hat mit regulärer Wissenschaft nicht mehr viel zu tun. Vielmehr wird die Wissenschaft durch die Politik instrumentalisiert. In dieser Form der Technokratie werden bewusst Begriffe und Darstellungen gebraucht, um die Kontrolle über die Information zu behalten. Somit wird es ein Laie in der Materie nicht leicht haben, die Zusammenhänge zu durchschauen.[12] Die Diskussionen sollten dieser Tatsache Rechnung tragen.
Was ist mit den hunderten, gar tausenden kritischen Wissenschaftlern (nicht nur ausgewiesene Klimatologen)?[13] Wieso kommen sie nicht in den öffentlichen Mainstreammedien zu Wort und müssen ein Nischendasein fristen? Oder kennen Sie vielleicht Dr. Tim Ball, Richard Lindzen, Dr. Fred Singer, Prof. Dr. Werner Kirstein, Nigel Calder, Ivar Giaever, Michael Limburg … um nur einige zu nennen? Wieso ist das so? Dr. Tim Ball z.B. wurde und wird seitens der Klimalobby angegriffen, weil er den Klimaschwindel entlarvt und vor allem, seiner Meinung nach, weil man ihm nicht unterstellen kann, dass er kein Kenner der Materie ist und weil er das Talent besitzt, komplexe Zusammenhänge pädagogisch und verständlich für ein breites Publikum aufzubereiten. Das stellte eine Gefahr für die falschen Hypothesen dar. Andere „Klimaskeptiker“ sollten dadurch eingeschüchtert werden. Bis heute ist er nicht eingeknickt und verteidigt seine Ansichten in Interviews, seiner Internetseite, die Opfer von Hackern wurde[14], und vor Gericht. Im Prozess gegen Michael Mann, wo es um den Hockeystick-Skandal geht, scheint er kürzlich auch einen Erfolg verzeichnet zu haben.[15] Michael Mann weigerte sich (oder ließ einfach die vorgegebene Frist verstreichen) die Daten anzugeben, anhand derer man seine Ergebnisse hätte üperprüfen und reproduzieren können, was in der seriösen Wissenschaft ein wichtiges Kriterium ist. Es geht dabei um die berühmte „manipulierte“ Grafik, bei der ein extremer Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte Ende des 20. Jahrhunderts dargestellt wurde. Sie wurde auch von Al Gore in seinem Dokumentarfilm „an inconvenient truth“ benutzt um Panik vor der „globalen Erwärmung“ zu schüren. Von einem englischen Gericht wurden ihm 9 wissenschaftliche Fehler nachgewiesen.[16] Diese Grafik als Fundament für den Alarmismus, was wiederum den Zirkelschluss bediente, steht auf wackligen Beinen.
Viele Wissenschaftler haben sich von der politisch korrekten These vom menschengemachten Klimawandel zurückgezogen als sie die falschen Theorien selbst überprüft haben, so z.B. der Physiker und Meteorologe Klaus-Eckart Puls, der in einem Interview zugibt, sich zu schämen für seine Leichtgläubigkeit und dass er ungeprüft die Aussagen des IPCC nachgeplappert hat.[17] Allen Mitläufern sollte er als Vorbild dienen. Aber leider wird das in der Mainstreampresse nicht angemessen verbreitet und thematisiert. Erwähnt sei auch noch die Geschichte von Nobelpreisträger Ivar Giaever, der 2011 aus der American Physical Society austrat, welche den menschengemachten Klimawandel für „unbestreitbar“ einstufte.[18] Er stellte sich also öffentlich gegen diese Zirkelschluss-einstellung.
Wissenschaft lebt von gesunder Skepsis
Wenn die Debatte rational geführt werden würde, wäre dies das Ende des Klima-alarmismus (nach Lord Christopher Monckton). Indes geht die Rede von der „Klimareligion“. Es wird geglaubt und nachgeplappert, die Emotionen schwappen hoch, aber nichts wird sinnvoll überprüft. Der investigative Journalist Oliver Janich versuchte es mit seiner Aktion „Olli will reden“.[19] Er bot allen im Rampenlicht stehenden Klimagläubigen eine öffentliche Debatte an. Allein dadurch, dass die Befürworter der menschengemachten Klimakrise offensichtlich eine solche um jeden Preis vermeiden wollten, liegt die Vermutung nahe, dass etwas faul zu sein scheint.
Die Propagandaschlacht mit Studien und Internetseiten
Ohne die Falle des Zirkelschlusses zu beachten, bringt es die Diskussion nicht weiter wenn man nur mit Studien um sich schmeißt, das heißt, man argumentiert mit Studien, die die eigene Auffassung zu bestätigen scheinen. Viele Studien sind nämlich auch wiederum vom Zirkelschluss infiziert und nur die Studien werden gefördert und publiziert, welche der gewollten politisch korrekten Darstellung nach dem Zirkelschluss-Modus entsprechen. Die korrekte Basis aber ist immer noch seriöse Wissenschaft nach den Kriterien der DFG (siehe Anmerkung 8). Alle Studien und Dokumentationen, die sich diesen nicht verpflichtet haben oder diese berücksichtigen, scheiden als objektive Diskussionsbasis aus.
Eine weitere Fragestellung kann uns zur Trennung von Spreu und Weizen führen: Wieso hat es die Lobby der (menschengemachten) Klimawandel-Anhänger nötig mit allen und sogar unlauteren Mitteln zu arbeiten um ihre Analysen zu verbreiten, die sich somit als Propaganda entpuppen? Ach, was gibt man sich Mühe um dem gesunden Skeptizismus entgegenzuwirken. Sogar Bierdeckel mit „Fakten“ müssen dafür herhalten.[20]
Einige Begriffe wurden schon mal von der Klima-Lobby besetzt: „Fakten“ und „Skepsis“. Zum Beispiel mit der Seite „klimafakten.de“. Diese Seite missbraucht den Begriff „Fakten“ als Lockmittel. In Wirklichkeit bauen sie einzig und allein auf dem Zirkelschluss auf: der Mensch ist schuld am aktuellen Klimawandel. Jede Argumentation „mit Fakten“ basiert auf eben dieser Ausgangslage. Beim Beispiel, wie die 97%-Lüge dargestellt wird und Kritik entschärft werden soll, argumentiert man ganz klar aufgrund des Zirkelschlusses (Textabschnitt hervorgehoben durch den Autor).[21] Viele werden wohl darauf hereinfallen. Es ist daher notwendig, bereits ein Vorwissen und einen kritischen Verstand zu besitzen um sich im Internet zurecht zu finden. Die Plattform „Sceptical Science“[22] tarnt sich unter dem Stichwort der Skepsis um die wahren, ehrlichen Skeptiker zu diskreditieren. Indem behauptet wird, die „Klimaleugner“ kritisierten jede Form von „Beweisführung“ (evidence). „Climate change denier“, schon allein dieser Begriff ist unsinnig und diskreditierend, denn niemand leugnet das Vorhandensein von Klima oder gar einen Klimawandel. Das heißt, sie allein besitzen die Beweise, also die Deutungshoheit über den Klimawandel. Bei ihrer sehr gut aufgemachten teilweise wissenschaftlichen Argumentationsweise kann man schon mal den Norden verlieren, falls man auf den Zirkelschluss hereingefallen ist.[23] Das Wort Skepsis kommt aus dem Griechischen und bedeutet Betrachtung, Untersuchung, Überlegung. Dabei bedeutet er nichts anderes als Überprüfung der Theorien mit Kontrollversuchen. Warum wollen sie sich nicht einer Debatte stellen und Skepsis gegenüber ihren eigenen Aussagen zulassen (siehe: Olli will reden)?
Psiram[24] ist eine Plattform, die jeden verunglimpft, der nicht nach dem gewünschten Schema agiert. Wikipedia ist ebenso dafür bekannt nicht objektiv über diese Themen zu informieren.[25] Viele fallen auf diese sogenannten Informationsplattformen herein so wie eine Wespe sich in eine Falle begibt wo sie hineinkommt, aber den Weg nicht mehr nach draußen findet. Überprüfen Sie es selbst indem Sie die Zirkelschlussbrille absetzen.
Logischerweise ist aber auch die Verärgerung über die Politik bei Jugendlichen nachvollziehbar, wenn sie merken, dass die Verantwortlichen in Politik und Industrie eigentlich nicht die notwendigen Schritte konsequent unternehmen um eine angesagte Katastrophe zu verhindern. Die Katastrophe wird ja im Zirkelschluss-Modus als gegeben vorausgesetzt. Die Entscheidungen sollten demnach konsequent sein.
IPCC – alleinige Autorität für Klimapolitik? Der politogene Klimawandel
Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), der Weltklimarat, eine nicht unabhängige und eher politische Institution im Rahmen der UNO, einzige offizielle Autorität auf diesem Gebiet, hat als Auftrag, den Klimawandel und dessen Auswirkungen zu untersuchen.[26] Dabei gründet dieser Auftrag auf der Voraussetzung des Klimawandels durch anthropogenes Kohlendioxid, was eindeutig ein Zirkelschluss ist, und nicht darauf, erst wissenschaftlich alle möglichen Ursachen zu überprüfen. Eine sehr gute Analyse über die Machenschaften des IPCC gibt uns Donna Laframboise.[27]
Werner Kirstein, seines Zeichens „Klimatologe“ (er weist darauf hin, dass der Begriff „Klimawissenschaftler“ gerne missbraucht wird, siehe dazu auch seine Mail an Claus Kleber[28]), hat den Begriff „politogener Klimawandel“ geprägt.[29] Denn um nichts anderes handelt es sich bei diesem Phänomen. Es wurde als politisches Dogma in die Welt gesetzt, ohne wissenschaftliche Basis, mit einer anderen Agenda im Hintergrund als dem Bestreben die Welt vor einer möglichen Klimakatastrophe zu schützen. So z.B. wird auch beim IPCC ein „Summary for Policymakers“, also eine Kurzfassung für Politiker, herausgegeben, die sowieso nicht die Zeit haben Berichte über 1000 Seiten zu studieren. Nur in diesen Kurzfassungen stehen zum Teil andere Aussagen, die nichts mit den tief greifenderen Analysen zu tun haben, wo man sich auch schon mal absichert gegen Kritik. Er spricht z.B. auch ganz vorsichtig von Szenarien und nicht von Prognosen. Dies wird aber gerne verwechselt oder vorenthalten. Alle Berechnungen beruhen nur auf Computermodellen. Aber die Erde ist ein lebendiger Organismus und deren Veränderungen sind nicht zu verwechseln mit Berechnungen auf Computer-Basis. Der IPCC gesteht sogar ein, dass das Klima ein chaotisches nicht lineares Phänomen ist.[30]
Vom Umweltschutz zum Klimaschutz – die globale Agenda
Es wurde bereits darauf verwiesen, dass es an denjenigen ist, die eine Hypothese in den Raum stellen, sie auch zu begründen und zu belegen und nicht umgekehrt. Nicht zuletzt sollten wir die Frage aufwerfen: Cui bono? Wem nützt der Schwindel? Wenn es einen Nutznießer gibt, wird es vielleicht verständlich wieso eine Agenda durchgezogen wird, auch anhand von Tricks und Betrügereien. Die beiden Begriffe bzw. Gebiete Umweltschutz und Klimaschutz werden gerne verwechselt oder vermischt. Selbstverständlich sollten wir respektvoll mit der Umwelt und den Ressourcen umgehen, auch im Kontext mit Gerechtigkeit und wetterbedingte Herausforderungen wie Stürme, Überschwemmungen oder Dürren konkret angehen.
In den letzten Jahren wurde der sinnvolle und notwendige Umweltschutz (Wasserverschmutzung, Verbreitung von Giftstoffen, Abholzen der Regenwälder, Schutz der Bienen und Vögel, …) immer weiter verdrängt zugunsten des Klimaschutzes. Damit das Szenario passte, wurden Begrifflichkeiten verändert und an reale Gegebenheiten angepasst. So wurden aus der globalen Erderwärmung (übrigens nach einer ersten Panikmache zu einer möglichen bevorstehenden kleinen Eiszeit), die man stoppen wollte, der Klimawandel, und daraus wieder die Klimastörung und die Klimakrise.[31] Neuerdings müssen wir „in Panik geraten“ (siehe: Greta Thunberg), da uns nur wenig Zeit verbleibt um den Planeten vor der „Verbrennung“[32] zu retten.
Diese Anpassungen bei den Begriffen wurden notwendig, nicht zuletzt weil man eingestehen musste, dass es schon immer einen Wandel beim Klima gegeben hat und es in den letzten 15-20 Jahren global betrachtet nicht wärmer geworden ist, trotz Zunahme von CO2 in der Atmosphäre. Die Annahme, dass es ein Weltklima gäbe ist ein weiterer Zirkelschluss, es gibt kein Weltklima, sondern nur Klimazonen.
Die grüne Verschwörung
Holen wir etwas weiter aus. Dies ist notwendig um den größeren Kontext zu erkennen. Das Ganze baut sich seit den 1970er Jahre um eine „grüne Bewegung“ und die Theorie der vermeintlichen „Grenzen des Wachstums“ auf, die durch den „Club of Rome“ verbreitet wurde.[33] Es ist eine seit langem geplante Agenda zur Kontrolle über die Wirtschaft und die Menschen und zum Aufbau einer globalen sozialistisch kollektivistischen Weltdiktatur. Maßgeblich mitbeteiligt war Maurice Strong, kanadischer Geschäftsmann.[34] Es braucht nur ein paar wenige Personen mit den nötigen Denkfabriken im Hintergrund zur Umsetzung einer Idee mit Hilfe der bürokratischen Strukturen der Politik, wo sich die Verantwortung in deren Labyrinth verliert. Eine wahre Verschwörung, die es zu untersuchen gilt. Dieser Begriff ist sicherlich nicht unumstritten, aber man kann nicht bestreiten, dass es Kreise gibt, die eine Agenda nach ihrem Weltbild anstreben und die passenden Strategien dazu entwickeln. Es mögen dabei Rückschläge, unerwartete Ereignisse und demnach Kursänderungen eintreten, aber das Ziel ist gesteckt. Und irgendwann hat man sich allein auf das CO2 eingeschossen. Es könnte z.B. auch sein, dass man demnächst eine vorgetäuschte Trinkwasserknappheit als Mittel zum Zweck in den Vordergrund stellt oder ähnliches. Die wahren Probleme, die durch Materialismus und Industrialisierung entstanden sein mögen, sollte man angehen, aufgrund von korrekter integraler Analyse und mit den vorhandenen Lösungsmöglichkeiten.
Von Severn über Felix zu Greta und den „Fridays for future“-Demos –
die Vereinnahmung der Jugend
Es werden sehr gerne Kinder und Jugendliche eingesetzt um auf die Tränendrüsen zu drücken und eben über die Emotionen und nicht mit sachlichen Argumenten die Politik zu beeinflussen. Severn Suzuki hielt 1992 mit 12 Jahren eine herzerweichende Rede bei der Rio-Konferenz. Felix Finkbeiner unterstützte bereits mit 13 Jahren die vom Club of Rome gesteuerte Initiative „Plant for the Planet“. Und neuerdings streikt Greta Thunberg für eine bessere Zukunft. Die Bewegung nimmt Fahrt auf. Der Zirkelschluss basiert hier sozusagen auf der Aussage einer einzigen Person: Das Klima ist in Gefahr, weil so sagt es Greta Thunberg, die wie eine Heilige verehrt wird. Die wahre Diskussion wird komplett aus den Augen gelassen. Unter den FFF-Demonstranten fragt kaum jemand nach. Die Methoden der Klimaaktivisten werden immer aggressiver, wahrscheinlich weil auch der Prozess des Aufwachens unter den Menschen sich beschleunigt. Es ist auch ein Kampf um die Deutungshoheit und Fake News. Die Schulen unterstützen größtenteils eher die Gehirnwäsche und nicht etwa eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema. Eine gefährliche Entwicklung ergibt sich wenn die Kinder sich gegen die Erwachsenen und Eltern auflehnen und zum Denunzieren ermuntert werden. Das sind Merkmale einer Diktatur.[35]
Eine noch dreistere Verschwörung hinter diesen Machenschaften, und womöglich der eigentliche Ausgangspunkt für die Agenda, verbirgt sich in der Annahme, dass die Erde überbevölkert ist und eine starke Reduzierung der Bevölkerung angestrebt werden muss. Vielleicht soll das ja über den Weg der sogenannten „Dekarbonisierung“ gehen. Die Industrieländer werden zerstört über den Weg des Abbaus der wirtschaftlichen Grundlagen und andere Länder über deren Möglichkeit der Stromproduktion. Ein Kopf hinter dieser Theorie ist John Holdren, Direktor des Office of Science and Technology Policy unter der Obama-Regierung, der sich wiederum auf die Theorien von Malthus[36] beruft, der ernsthaft die Überbevölkerung als Bedrohung für das Überleben ansah. Es passt zu den Mahnungen der Georgia Guidestones, die verlangen, dass die Erd-Bevölkerung auf 500 Millionen reduziert werden soll. Muss etwa der Mensch als größtes Problem des Planeten eliminiert werden?
„Save the planet, kill yourself“
Diese Aufforderung ist dann die extremste Form der Auswüchse dieser Entwicklung. Die Verschwörung basiert auf dem Zirkelschluss, dass der Mensch durch CO2 Ausstoß maßgeblich an der globalen Erwärmung beteiligt ist. Wieso CO2? Wieso wird dieses Spurengas als alleiniges Element in der ganzen Diskussion hervorgehoben und verteufelt? Weil es überall auf der Welt vorkommt und alle Bereiche des Lebens betrifft. Somit kann eine globale Agenda durchgezogen werden. Ein genialer Streich. Dr. Tim Ball hat es ausführlich und übersichtlich in einem rezenten Buch dargestellt.[37] Es wäre einen eigenen Artikel wert. Schauen wir uns einige Etappen und implizierte Gremien im Zeitraffer an:
– 1968: Gründung des Club of Rome; es wird ihm eine enge Beziehung zu David Rockefeller nachgesagt
– 1972: Club of Rome, Publikation: Die Grenzen des Wachstums; der Rahmen ist gesteckt
– 1972: erster Erdgipfel, Stockholm, Startschuss für die Politik der Nachhaltigkeit (Umweltpolitik)
– 1972: UNEP (United Nations Environment Program
– 1988: Gründung des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)
– 1992: Rio, UNCED (United Nations Conference about Environment and Development)
Hier wird das Programm beschlossen:
– Agenda 21 (Leitlinien zur nachhaltigen Entwicklung für das 21. Jahrhundert)
– UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change
durch die Politik unterstützt:
– Cop (Conference of the Parties)
Auf der Vereinbarung der Cop 21 basieren die derzeitige Politik und die angesprochenen Aktionen mit ihren Auswüchsen: Cop 21, Paris 2015 – „Paris Agreement“ – Vereinbarung der 197 Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des Klimaschutzes in Nachfolge des Kyoto-Protokolls: Reduzierung des CO2, Begrenzung der menschengemachten globalen Erderwärmung auf unter 2 Grad gegenüber vorindustriellen Werten.
Der Klimaschutz wird von manchen wie eine Religion inszeniert. Daher auch die Bekämpfung der „Ketzer“, die nicht daran „glauben“ wollen oder können. Wie man aus der Nummer herauskommt, steht auf einem anderen Blatt. Es fängt wohl damit an, dass man die Zirkelschlussbrille absetzt. Immer mehr Menschen scheinen zu erwachen und kritische Fragen zu stellen. Das ruft die Gegenseite natürlich auf den Plan um drastischere Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Hoffen wir, dass die Blase bald platzen wird. Die Nachwelt wird wohl über diese Realsatire als Episode der Geschichte den Kopf schütteln müssen.
Viktor, 22.9.2019
[1] z.B. hier: https://climatestrike.ch/blog/globaler-klimastreik-15-03-19; und hier: https://guykaiser.lu/mario-dichter-globaler-klima-streik-am-15-marz-2019/
[2] William Engdahl, Die Denkfabriken, Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert, Kopp 2015
[3] siehe Expresszeitung Ausgabe 27, Juli 2019; https://www.expresszeitung.com/
[4] https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffentlichungen/falsi.pdf
[5] https://www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q
[6] https://www.eike-klima-energie.eu/2019/08/21/was-sie-schon-immer-ueber-co2-wissen-wollen-teil-4-die-klimasensitivitaet/
[7] Werner Kirstein am 12.4.2018 an der TU Dresden: „Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?“ https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo
[8] https://www.dfg.de/foerderung/grundlagen_rahmenbedingungen/gwp/; unter 3.2: “… Zu den Prinzipien gehört es insbesondere, lege artis zu arbeiten, strikte Ehrlichkeit im Hinblick auf die eigenen und die Beiträge Dritter zu wahren, alle Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln sowie einen kritischen Diskurs in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zuzulassen und zu fördern.“
[9] https://www.eike-klima-energie.eu/2017/05/07/neue-studie-bestaetigt-der-erwaermungs-stillstand-ist-real-und-zeigt-sich-immer-deutlicher/
[10] Dr. Tim Ball: https://www.youtube.com/watch?v=SQFCKICwFEQ; Christopher Monckton: https://www.youtube.com/watch?v=x74G6vPx7YE; https://inconvenientfacts.xyz/97%25-consensus; https://www.heartland.org/publications-resources/publications/consensus-what-consensus-1; https://www.eike-klima-energie.eu/2013/06/17/die-betruegerische-studie-von-cook-ueber-den-97-konsens-ist-ein-marketing-trick-auf-den-einige-journalisten-hereinfallen-werden/
[11] https://rationalwiki.org/wiki/Post-normal_science
[12] https://www.technocracy.news/dr-tim-ball-why-people-continue-to-believe-global-warming-hoax/
[13] Siehe unter anderem: http://climatechangereconsidered.org; http://www.petitionproject.org/
[14] https://drtimball.ca (zuletzt aufgerufen im Juli 2019; dass diese gehackt wurde und er sie leider vom Netz nehmen musste, bestätigt nur, dass er zu „unbequeme Wahrheiten“ verbreitet
[15] https://wattsupwiththat.com/2019/08/22/breaking-dr-tim-ball-wins-michaelemann-lawsuit-mann-has-to-pay/;https://unbesorgt.de/ein-pokerspiel-um-hockeystick-und-klimakatastrophe/
[16] https://www.telegraph.co.uk/news/earth/earthnews/3310137/Al-Gores-nine-Inconvenient-Untruths.html
[17] https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Puls.factum.03.2012.pdf
[18] https://www.telegraph.co.uk/news/earth/environment/climatechange/8786565/War-of-words-over-global-warming-as-Nobel-laureate-resigns-in-protest.html
[19] https://www.oliverjanich.de/alles-zur-aktion-klimadebatte-oliwillreden
[20] https://www.klimabuendnis.at/bierdeckel-faktencheck-klimawandel
[21] https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel: … Im Jahr 2013 kam eine weitere, groß angelegte Untersuchung (Cook et al. 2013) zu einem ähnlichen Ergebnis: Von allen einschlägigen Fachveröffentlichungen, die zwischen 1991 und 2011 erschienen (ca. 12.000), erwähnten (in der Studienzusammenfassung) rund zwei Drittel die Ursachen der Erderwärmung nicht explizit – was wenig überrascht, weil die Ursachen in der Forschung als geklärt gelten und es in den meisten Studien um Detailfragen zu Klimawandel oder Klimaschutz ging.
[22] https://skepticalscience.com/
[23] „Scientific skepticism is healthy. Scientists should always challenge themselves to improve their understanding. Yet this isn’t what happens with climate change denial. Skeptics vigorously criticise any evidence that supports man-made global warming and yet embrace any argument, op-ed, blog or study that purports to refute global warming. This website gets skeptical about global warming skepticism…
[24] https://www.psiram.com/
[25] http://wikihausen.de/ Analysen von Markus Fiedler
[26] https://www.de-ipcc.de/119.php
[27] https://www.eike-klima-energie.eu/2017/05/16/neu-aufgelegt-von-einem-jugendstraftaeter-der-mit-dem-besten-klimaexperten-der-welt-verwechselt-wurde-ein-ipcc-expose/
[28] https://www.eike-klima-energie.eu/2018/08/07/dr-claus-kleber-zdf-heute-journal-3-8-18-sich-die-atmophaere-grundstuerzend-aendert/
[29] https://www.anti-zensur.info/azk14/politischerklimawandel
[30] https://www.ipcc.ch/report/ar3/wg1/S.774
[31] global warming > climate change > climate disruption > climate crisis
[32] Hans-Joachim Schellnhuber, Selbstverbrennung, die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff, C. Bertelsmann, 2015
[33] https://www.clubofrome.org/report/the-limits-to-growth/
[34] Er war präsent in vielen wichtigen Institutionen und Gremien; hier eine Auswahl: Vorsitzender der Petro-Canada; Chef des Stromkonzerns Ontario Hydro; Leiter des ersten Erdgipfels 1972 in Stockholm; Direktor der UNEP, Direktor des Aspen Instituts; Vorsitzender des Tavistock-Instituts; Mitglied der Bilderberger, des Club of Rome, der Trilateralen Kommission und des Council on Foreign Relations
[35] siehe auch hierzu : Expresszeitung vom 27. Juli 2019 : „Mit der grünen Kulturrevolution in die weltweite Klimadiktatur“
[36] https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/malthus-thomas-robert/40909
[37] Dr. Tim Ball, Human Caused Global Warming. The biggest deception in history, 2016
Dem Inhalt des hier beschriebenen ist nichts hinzufügen, ausser vielleicht einige original Zitate;
1970, von der berühmten Antropologin Frau Prof.Margaret Mead ;“ Wir stehen vor einer Periode, in der die Gesellschaft Entscheidungen im globalen Rahmen treffen muss. Was wir von Wissenschaftlern brauchen , sind plausible, möglichst widerspruchsfreie Abschätzungen, die Politiker nutzen können, ein Sytem künstlicher, aber wirkungsvoller Warnungen aufzubauen, Warnungen, die den Instinkten entsprechen, die Tiere vor dem Hurrikan fliehen lassen. Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird, es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren.“ Quelle: Die Angstrompeter Heinz Hug)
1972, von Alexander King COR ; „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf
die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht… Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst. (Quelle:King & Schneider 1991)
freundlichst. Jos.