Klima, Corona und der Bevölkerungsschwund
Ein dramatisches Massen- bzw. Artensterben schwebt dem eh schon leidgeprüften Erdenbürger spätestens seit den Anfängen der Klima-Panikmache als Damoklesschwert über den Köpfen. Ausgerufen durch eine UN-Unterorganisation, dem sog. „Weltklimarat“ IPCC, samt seinem riesigen Experten-Stab an „spontan“ entstandenen Organisationen wie Fridays-For-Future oder Extinction Rebellion, werden diese nicht müde, falsche Klima-Modelle als Beweis für ein nicht stattfindendes Aussterben von z.B. Eisbären heranzuziehen (1). Entstanden ist besagter „Weltklimarat“ aus der Zusammenarbeit der WMO (Weltorganisation für Meteorologie…was es nicht alles gibt…), sowie der UNEP (UN-Umweltprogramm) (2), dessen Vorsitzender Maurice Strong anlässlich der Rio-Konferenz 1992 mit folgenden Worten zitiert wird: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten im Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“
Womit der Bogen zur aktuellen, menschenfeindlichen und existenzvernichtenden Situation geschlagen sein dürfte, denn was mit einem eher abstrakt wirkenden „Klimawandel“ offensichtlich nicht zu schaffen war, scheint sich nun auf der Basis einer „Virus“-Angstmacherei im Eiltempo unter dem Deckmäntelchen einer herbeigeredeten „Corona-Pandemie“ wohl einfacher bewerkstelligen zu lassen. Von den Angestellten der tatsächlich Regierenden wird in einem atemberaubenden Tempo alles das, was unsere Ahnen noch sprichwörtlich und sinnbildlich mit ihren Händen aufgebaut haben, mit dem Arsch wieder eingerissen. Grund- und Menschenrechte werden, übrigens ohne gröβeren Widerspruch, innerhalb von Wochen zugunsten einer Ge- und Verbotsgesellschaft abgeschafft und Kleinst- und Mittelbetriebe sehenden Auges an die Wand gefahren, ganz zu schweigen von der Kaltschnäuzigkeit in Bezug auf das Wegsperren der Bewohner von Seniorenheimen und dem verstörenden Umgang mit unseren Kindern in den Schulen (3), die entgegen Eisbären, Pinguinen oder Koalas durch eingangs erwähnte „Klima- und Artenschützer“ leider keine Lobby haben.
Wo also bleiben der Mensch und die Menschlichkeit bei dem Ganzen (4)?
Denn dass die von den entsprechenden Regierungsdarstellern getroffenen Restriktionen nichts mit dem Erhalt oder der Förderung von Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden zu tun haben (können), müsste langsam dem Letzten aufgegangen sein. Richtig gruselig aber wird es, wenn man sich die sog. Deagel-Liste anschaut, wo sich u.a. auf Daten des US-Verteidigungsministeriums, des CIA, der Weltbank und der EU berufen wird (5) und wo es definitiv nicht um Aussterberaten von Eisbären oder Koalas geht.
Die Bevölkerungszahl Luxemburgs z.B. beträgt laut deren Prognose im Jahr 2025 nämlich noch ein Drittel gegenüber 2017 und das Bruttoinlandsprodukt verringert sich um mehr als den Faktor 10, also von rund 64 Milliarden $ im Jahr 2017, auf knapp 6 Milliarden $ im Jahr 2025. Anderen europäischen Staaten geht es da nicht viel besser, besonders jedoch trifft es die USA, deren Bevölkerung von 327 Mio. Menschen im Jahr 2017 auf glatte 100 Mio. anno 2025 schrumpfen soll (6).
Diese Zahlen sollte in Anbetracht der aktuellen Lage jeder für sich interpretieren, dürften aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der feuchte Traum eines jeden der üblich verdächtigen „Philanthropen“ sein, wozu dann auch folgendes Zitat des Club of Rome passt: „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinigt, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wassermangel, Hungersnot und dergleichen die Rechnung tragen würden… Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht…und somit ist der „wahre Feind“ die Menschheit selbst.“
Holzauge, sei wachsam, zumal wir uns neben dem Corona-Notstand auch immer noch im „Klima-Notstand“ befinden, eine der ersten Amtshandlungen von „Flinten-Uschi“ auf Druck eingangs erwähnter Expertengruppen (7)!
Mario Dichter, 01.06.2020 (Bild: Shutterstock)
- https://nues-am-wand.lu/__trashed/
- https://www.ipcc.ch/
- https://www.wort.lu/de/lokales/endlich-wieder-im-klassensaal-5ecb8062da2cc1784e35e6ec
- https://nees.menschlechkeet.lu/index.php
- http://www.deagel.com/country/Luxembourg_c0121.aspx
- http://www.deagel.com/country/United-States-of-America_c0001.aspx
- https://nues-am-wand.lu/europa-im-ausnahmezustand/
Wenn man die Trockenheit und ihre Folgen für unsere Pflanzen wieder sieht, die schlechte Trinkwassersituation großer Teile der Weltbevölkerung, das Absinken des Grundwasserspiegels, dann kann man nicht anders, als dem Menschen eine große Schuld daran zu geben. Statt seinen Lebensraum als ein in erster Linie nun einmal biologisches Wesen zu schützen, asphaltiert er ihn zu und macht lebenswichtige Waldgebiete, Flußauen und sogar die wenigen grünen Lungen in vielen Städten platt. Idiotischer und parasitärer kann sich eine lebende Gattung in der Tat nicht verhalten. Insofern: der Mensch ist tatsächlich ein Störfaktor. Jedenfalls solange er sein Verhalten nicht – am besten freiwillig – ändert.
Die aktuellen Corona-Maßnahmen sind ebenso unsäglich und absurd wie der Glaube, wir hätten eine Seuche vergleichbar der Pest oder Cholera. Wer ein bißchen medizinischen Sachverstand besitzt und ihn nicht unter dem Druck der allgemeinen Hysterie bei der Gesinnungspolizei abgegeben hat, weiß, daß ein Erreger noch keinen (unvorgeschädigten) Kranken macht. In den westlichen Ländern kann und wird es aufgrund der allgemeinen hygienischen Verhältnisse – inkl. des überwiegend akzeptablen, in Trier und einigen Regionen sogar guten Trinkwassers – überhaupt keine krassen Seuchen geben. Die Politiker in Deutschland ziehen uns Bürger am Nasenring durch ihr Gespensterpanoktikum aus dem einzigen Grund: um ihren überfälligen Rücktritt zu verzögern, wenn möglich zu vermeiden und zu kaschieren, daß sie grandios geirrt haben und mit jedem Tag, den sie uns weiter schikanieren und entwürdigten, tiefer in die Blamage hineinreiten.
Mit seinem durchschnittlichen Komfortanspruch schädigt der westliche Mensch seinen Lebensraum und vor allem auch denjenigen indigener Völker zweifellos, letztere sich oftmals zusätzlich durch ihre Zahl. Der Planet verträgt nicht unbegrenzt viele von unsersgleichen. Aber die Rezepte von Uschi undAngela und ihrer Mischpoke taugen nicht die Bohne, um negative Entwicklungen zurückzupfeifen. Sie werden allenfalls ihre Freunde aus der E-Mobilitäts-, Windkraft- und 5G-Digitalisierungs-Industrie bedienen, aber nicht unser aller Gemeinwohl. Eine zukunftsfähige Politik sieht anders aus.
Anregungen belletristisch:
https://www.verlag28eichen.de/titel/faust.htm
Anregungen tagespolitischer:
https://cfmeyer.hpage.com/entwurf-eines-parteiprogramms.html