Das „Computer-Virus“ …

oder: Kann ein am Computer zusammengebasteltes „Virus“ eine Krankheit verursachen?

An der Virusfrage scheiden sich die Geister. Deshalb ist es sinnvoll, diese Frage an der Basis deutlich zu klären. Die Diskussionen und die Spaltung, die derzeit durch die Gesellschaft und durch die Wissenschaft gehen, beruhen vielfach auf der Frage, ob es krankmachende Viren überhaupt gibt und ob nicht eher andere Erklärungen für die Ursache von „Krankheit“[1] in Frage kommen. Immer mehr Wissenschaftler weisen im aktuellen Kontext der Coronakrise darauf hin, dass das Virus Sars-CoV-2 nicht nachgewiesen ist. Dr. rer. nat. Stefan Lanka[2], der sich seit langem mit der Frage rund um den fehlenden Existenzbeweis von krankmachenden Viren beschäftigt, steht nicht allein da mit seinen Forschungen. Er ist bemüht ebenso historische Ereignisse und Entwicklungen als auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse in seine Betrachtung einzubeziehen.

Dies hat gerade jetzt eine hohe Relevanz im Zusammenhang mit weltweiten Impfkampagnen, denn wogegen will man eigentlich impfen, wenn kein Virus als Ursache für die dem Virus zugeschriebenen Symptome nachgewiesen worden ist?

Der Begriff „Virus“

Vor allem müssen wir den Begriff “Virus“, der quer durch viele Bereiche verwendet wird, klären. Nicht umsonst hat Dr. Lanka einen Artikel mit der passenden Formulierung verfasst:

„Viren entwirren“.[3]

Die Verwirrung stammt demnach daher, dass einerseits als Viren bezeichnete Partikel, die bestimmte Funktionen innerhalb des Organismus haben (und diesem keinen Schaden zufügen, im Gegenteil), korrekt isoliert und beschrieben wurden, andererseits dies bei den als krankmachend behaupteten „Viren“ (wie Masern, Polio, HIV, Ebola, Zika, …) jedoch nie durchgeführt worden ist. Hinzu kommt, dass es eine Reihe an „Virus“-ähnlichen Partikeln gibt, die ebenfalls bestens beschrieben sind, aber ebenso nichts mit „krankmachenden Viren“ gemein haben. Nicht-Virologen bezeichnen „Virus-ähnliche“ Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi (Siehe Note 7). Von „Virus“ (Latein für „Gift“) zu sprechen ist also irreführend.

Das Konzept stammt aus der antiken Säftelehre, wo man angenommen hat, dass ein Ungleichgewicht der Körpersäfte krank machen würde. Daran gekoppelt sind die Auffassung von der Entstehung von Krankheitsgiften und die Idee eines Gegengiftes. Im 19. Jahrhundert wurde diese Lehre durch das Konzept der Zellularpathologie durch Rudolf Virchow abgelöst, eine weitere Etappe der Fehlentwicklungen in der Medizingeschichte. Diese paar Hinweise sollen hier nur dazu dienen auf den größeren Rahmen der Thematik aufmerksam zu machen.[4]

Selbst in der Informatik wird der Begriff „Virus“ benutzt, um auch über diesen Weg scheinbar die Angst vor „Viren“ aufrecht zu erhalten. Solch eine „Malware“ kann Computern in der Tat Schaden zufügen, das lässt sich nicht bestreiten.[5] Aber auf der biologischen Ebene konnte bisher weder eine krankmachende Wirkung eines „Virus“ nachgewiesen werden, noch gibt es die klare wissenschaftliche Bestätigung der Krankheitsübertragung durch eine sog. Ansteckung.

Dr. Lankas rezente Analysen möchte ich an 9 Punkten festmachen.[6]

  1. Krankmachende „Viren“ sind niemals isoliert und biochemisch charakterisiert worden. Ich verweise dazu auf einen Artikel auf diesem Blog.[7]
  2. Das Computer- „Alignment“ als gedankliches Konstrukt eines Virus‘
  3. Fehlende Kontrollexperimente. (siehe Note 6)
  4. Fotos von „Viren“ zeigen bekannte typische Artefakte oder zelleigene Strukturen.[8]
  5. Widerlegungender Virus-Existenz-Behauptungen durch Tierversuche.
  6. Widerlegungen der Virologen durch ihre eigenen Aussagen.
  7. Zusammenspiel von „Fehlentwicklungen“ in der (Medizin-) Geschichte.
  8. Idee der Ansteckung und der Bösartigkeit von Krankheiten als ein theologisches Konstrukt (von Gut-Böse-Denken)[9]
  9. Mit dem Verständnis der 5 Biologischen Naturgesetze[10] im Kontext der „Biologie nach Hamer“ kann es keine krankmachenden Viren geben; Krankheitssymptome haben vielfältige Ursachen.[11]

Die einzelnen Punkte bedürfen näherer Erklärungen, die in den zitierten Quellen und in anderen Artikeln nachzulesen sind. Es scheint einerseits etwas komplex, aber andererseits auch sehr einfach, wenn man sich traut, den Blickwinkel zu verändern. Es ist nicht unbedingt notwendig sich mit allen Details aus der Molekularbiologie auszukennen um sich ein Bild machen zu können.

 „Alignment“ als irreführender Virusnachweis

Wer etwas behauptet, ist automatisch in der Beweispflicht. Wer also die Existenz eines krankmachenden Virus behauptet, sollte den „Bösewicht“ auch vorzeigen können, was nach den Regeln der Kunst (lege artis) bedeuten würde: „Isolierung“ des Virus[12], Entschlüsseln seiner biochemischen Zusammensetzung (der Proteine, der Virushülle und der Erbsubstanz, aus deren Zusammensetzung ein Virus bestehen soll). Des Weiteren sollte darauf der Nachweis seiner krankmachenden Eigenschaften anhand der Henle-Koch-Postulate erbracht werden.

Danke an René Bickel für die Anfertigung der Illustration. [13]

                                                    

In manchen Studien[14] wird behauptet, man habe das ganze Genom des Virus entschlüsselt. Dies basiert aber nicht auf wissenschaftlichen Fakten. Das Genom wurde nur künstlich mittels Computer-Algorithmen aufgrund kurzer Gensequenzen errechnet, die aus einer Lungensekret-Probe eines Patienten stammen (siehe dazu Artikel „Ist Virus drin wo Virus draufsteht?“[15]). Computer aber brauchen eine „Vorlage“, an der sie sich orientieren können und man entschied sich diesbezüglich für einen Erbgutstrang eines „Fledermausvirus“, der aber wiederum nicht aus einem korrekt isolierten „Virus“ stammt. Im Artikel „Das Phantom-Virus“[16] wird diese als wissenschaftlicher Betrug dargestellte Vorgehensweise unter dem Titel „Angebliches Virusgenom ist nur ein künstliches Computerpuzzle“ ausführlich thematisiert.

Farbige Fotos des angeblichen Virus sind stets am Computer entstanden, da Elektronenmikroskop-Bilder immer schwarz-weiß sind und stammen zudem von diversen „Artefakten“[17], die nun mal bei der Manipulation von vorbehandeltem Material aus Zellkulturen entstehen. Die für das menschliche Auge „unsichtbare Gefahr“ wird also auf diese Weise visualisiert und die diffuse Angst vor irgendwelchen „Killer-Viren“ dadurch zusätzlich geschürt. Es sollte auch ohne viele Vorkenntnisse einleuchten, dass ein Foto allein, ohne weitere Beschreibung, kein Beweis für die Existenz eines krankmachenden Virus sein kann. Der britische Neurobiologe Harold Hillman verweist darauf, dass Fotos von Strukturen unter dem Elektronenmikroskop nur Artefakte sind und dass Modelle von Zellstrukturen, die auf diesen Artefakten basieren, nichts mehr gemeinsam haben mit dem „Lebendigen“.

Ich empfehle die hier verlinkten Artikel von Corona-Fakten zu studieren um sich ein genaueres Bild zum wissenschaftlichen Sachverhalt zu machen. [18] Für die meisten Menschen gehören böse Mikroben (Viren und Bakterien) zu ihrem Weltbild, das fest verankert ist. Es wird noch sehr viel Aufklärungsarbeit notwendig sein und viel Mut erfordern, um zu einem erlösenden Paradigmenwechsel zu gelangen. Die aktuelle Krise kann als Chance dazu genutzt werden. Die Ansteckungs-Theorie ist ein wissenschaftlich nicht haltbares Modell, steht auf tönernen Füssen und „Krankheit ist anders“[19], als es bisher angenommen und offiziell gelehrt wurde.

Ein am Computer zusammengebasteltes Virus kann, außer durch Fehlinformation geschürte Angst, sicher keine Krankheit auslösen.

Auf dass diese Informationen „viral“ gehen!

Viktor R. 28.02.2021 (Bilder Shutterstock, René Bickel)


[1] Dr. Hamer spricht nicht mehr von „Krankheit“, sondern von „Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen“.

[2] Ich basiere mich vor allem auf die Arbeiten von Dr. rer. nat. Stefan Lanka, der sich dieses Themas seit Jahrzehnten angenommen hat. Er ist bei Weitem nicht der Einzige, der die Virusfrage stellt, aber dank seines Masernvirus-Prozesses hat er die Diskussion vor Jahren bereits in die Öffentlichkeit gebracht. Teilweise auf seinen Erkenntnissen basieren viele Artikel von Corona-Fakten bei Telegram, die sehr zu empfehlen sind zur Vertiefung des hier Angesprochenen. Verweisen möchte ich auch auf das umfassende Standardwerk „Virus-Wahn“ von Dr. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht, das sich bereits in der 10. erweiterten deutschen Fassung des Corona Virus annimmt; https://telegra.ph/Alle-Publikationen-auf-einem-Blick—Warum-diese-Arbeiten-kein-pathogenes-Virus-nachweisen-02-08 ; siehe auch: https://www.andrewkaufmanmd.com/sovi/

[3] https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf; Es gibt ein gleichnamiges absolut sehenswertes dreiteiliges Interview mit ihm zu diesem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=__X0c2nTOA0

[4] Siehe: Stefan Lanka, Viren entwirren, Wissenschafftplus 6/2015, S. 39

[5] https://praxistipps.chip.de/virus-computer-einfach-erklaert_102064

[6] Ich basiere mich auf die folgenden rezenten Dokumente: http://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/corona-weiter-ins-chaos-oder-chance-fuer-alle ; https://www.bag-ivi-swissmedic-fall.ch/Corona_Phantom_13-1-2021.pdf

[7] https://nues-am-wand.lu/ist-virus-drin-wo-virus-drauf-steht/

[8] https://telegra.ph/Die-neuen-3D-Abbildungen-des-behaupteten-SARS-CoV-2-beweisen-kein-Virus-01-20

[9] Wissenschafftplus 1/2014, Riesenviren und die Entstehung des Lebens, S.7

[10] http://www.5bn.de

[11] Dr. Stefan Lanka: „Der dritte und wahrscheinlich hilfreichste Weg für Sie, Orientierung und Sicherheit zu finden, ist die sich seit 1981 herausbildende bessere Erklärung von Leben, Gesundheit, Erkrankung und Heilung wahrzunehmen. Krankheiten werden nicht durch die aus der widerlegten Zellularpathologie zwangsläufig resultierenden Theorien über Erreger oder böse Gene ausgelöst. Vorgänge, die wir immer noch und fälschlicherweise als eigenständige Krankheiten ansehen, werden durch Ereignisse ausgelöst (wie z.B. eine Corona-Diagnose), die den betroffenen Menschen unerwartet existentiell treffen und ihn tatsächlich oder gefühlt von seinem Umfeld isolieren.“ (https://www.bag-ivi-swissmedic-fall.ch/Corona_Phantom_13-1-2021.pdf)

[12] Ad 1) Virus-Isolation. Das Thema wird ausführlich in einem Artikel auf diesem Blog beschrieben (Ist Virus drin, wo Virus draufsteht?). Was Virologen heute als „Isolation“ darstellen, entspricht nicht den wissenschaftlich festgelegten Prozeduren. Die Isolation von „Partikeln“ ist heute technisch möglich und einfach durchzuführen. Und gehört immer noch zum „Goldstandard“, also zur bewährten wissenschaftlichen Methode, auch wenn das heute von manchen Kreisen abgewiesen wird mit der Begründung, man habe heute „bessere“ Methoden dank der Computertechnik. Dr. Stefan Lanka hat es durchgespielt und aus Algen sogenannte „Riesenviren“ isoliert. Er bedauert heute selbst, den Begriff „Virus“ dafür gewählt zu haben. Wir sollten die Begriffe klar anwenden. Es gibt keine krankmachenden „Viren“. Es gibt Partikel in unserem Körper die Viren ähneln, aber eine ganz andere Funktion haben, wie z.B. die Mikrozyme oder Exososme. Fotos von Strukturen unter dem Elektronenmikroskop werden fälschlicherweise als Abbildungen von „Viren“ dargestellt, was die Fehlannahmen stützt.

[13] Das Preisgeld steigt aber mittlerweile schon höher und man will es bis auf eine Million erhöhen. Auf der Seite von Samuel Eckert wird über den Isolat-Fund berichtet: https://www.samueleckert.net/isolat-truth-fund/

[14] Z.B. hier: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/1798174254

[15] https://nues-am-wand.lu/ist-virus-drin-wo-virus-drauf-steht

[16] https://www.rubikon.news/artikel/das-phantom-virus

[17] Siehe: Harold Hillman, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7432244/

[18] https://telegra.ph/Alle-Publikationen-auf-einem-Blick—Warum-diese-Arbeiten-kein-pathogenes-Virus-nachweisen-02-08

[19] https://www.krankheit-ist-anders.de

2 thoughts on “Das „Computer-Virus“ …”

  1. René Flammang sagt:

    Schéin emol erëm eppes vun Iech ze liesen.

    Dat wat der hei schreift ass alles richteg. Leider kann de normale Bierger sech, no enger e Joer laang dauernd Gehierwäsch, absolut näischt ënnert deem ganzen virstellen.

    Een deen sech nëmmen mat deem ofgëtt wat vun onse Mainstream an Propagandamedien verbreet gëtt, héiert dat doten guer net méi a wëllt et och guer net méi héieren.Hien kann sech net virstellen jorelaang vun sengen Medien, deenen hien alles gegleeft huet, un der Nues erëm gefeiert ginn ze sinn.

    D´Läit erwächen wierklech eréischt wann se selwer mat de Konsequenzen vun där Ligepropaganda konfrontéiert ginn. Leider ass et dann ganz dacks ze spéit.En ganz gutt Beispill huet sech elo virun e puer Deeg a mengem Ëmfeld zougedroen.

    Do huet eng Bekannten sech alle Beméiungen entgéint gesat, hir nëmmen mat Ufankswieder de ganzen Dilemma ze erklären. Hir Äntwert war ,dass si nëmmen der Wëssenschaft géif gleewen an nëmmen un dat Gutt am Mënsch kennt gleewen. Si wollt sech elo virun kuerzem Impfe loossen. Si an hir Famill waren esou iwwerzeegt dass de Schwéierpapp dann higaangen ass an dat dann och gemaach huet.

    Dat wat eraus koum war verheerend. Direkt no der Impfung gouf de Mann schwéier krank an ass gläich drop gestuerwen.D´Fra weess elo, dass dat wat hir verschidde Läit gesot haten dach net esou falsch war. Leider ass et elo ze spéit.Wéinstens emol fir de Schwéierpapp.

    Anscheinend huet si elo hire Glawe un d´Wëssenschaft an d´Propaganda verluer. An och un dat Gutt am Mënsch wëllt si net méi esou richteg gleewen.

    Dat elo nëmmen als e klengen Appercut wie séier Mënschen eppes leiere kennen.

  2. Stamerra Giammarino sagt:

    Schön, aber um diese wichtige Informationen zu verbreiten, muss gut überlegt werden, in welcher rethorischen und visuellen Form, es geschehen sollte, so dass für jeder Laie, nicht nur die Nachricht, sondern dessen Wichtigkeit, verständlich wird. Sollte mindestens so gut produziert werden, wie die Propaganda von gegenüber es fertigbebracht hat…

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