Von der Quarantäne zur WHO – Teil 5

Im Dunstkreis der WHO: die CDC, der EIS, das RKI, das „Institut Pasteur“, …

In diesem Teil schauen wir uns einige Institutionen an, die mit der WHO verknüpft sind und machen einen Abstecher in die Geschichte der Rahmenprogramme für Impfungen.

Beginnen wir mit der CDC. Diese US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums zum Schutz der öffentlichen Gesundheit wurde 1946 in den USA gegründet unter dem Namen „Communicable Disease Center“. Ihr erster Fokus lag auf der Bekämpfung der Malaria. Später wurde das Betätigungsfeld auf weitere „Infektionskrankheiten“ ausgeweitet. Das Akronym ist geblieben, der Name aber hat geändert; die Institution heißt heute: „Centers for Disease Control and Prevention“.[1] Heute ist es eine bestimmende Behörde für Gesundheitsvorsorge innerhalb des amerikanischen Gesundheitsministeriums.[2] Da ein wichtiges Aufgabengebiet der Behörde die sog. Infektionskrankheiten sind,  entspricht ihre Zuständigkeit etwa der des  Robert Koch Instituts (RKI) in Deutschland, das auch hier zur Sprache kommt.

„Wir müssen eine neue Pest finden“ …

…war das Motto, welches in der CDC zirkulierte, als Stimmen aufkamen, welche die Daseinsberechtigung der Institution in Frage stellten, nachdem Polio für ausgerottet erklärt worden war. Als die Suche nach einem Virus als Auslöser für Krebs erfolglos blieb, nutzte man die Forschungen im Bereich der Retrovirologie aus und wendete sich einer neuen Seuche zu: AIDS.[3] Da war sie, die neue „Pest“, welche viele Menschen in Angst und Schrecken versetzen sollte und es war sogar die Rede davon, dass die halbe Menschheit aussterben könne. Das aber ist ein Kapitel für sich.[4] Wer sich allgemein über Viren informieren möchte, kann z.B. gerne bei Dr. med. Claus Köhnlein, Internist aus Kiel, nachschauen und nachlesen, auch in seinem Buch, „Virus-Wahn“, das er zusammen mit dem Journalisten Torsten Engelbrecht verfasst hat. [5]

Eine weitere Institution, von der wahrscheinlich noch nicht viele gehört haben, ist der „Epidemic Intelligence Service“ der CDC[6]. Hier findet man die Krankheits-Detektive („disease detectives“), also die wahren Virenjäger und Spezialisten der Desinformation, dass selbst die CIA neidisch werden könnte, so beschreibt es der investigative US-amerikanische Journalist Jon Rappoport.[7] Die Virustheorie wird somit von vielen Seiten her unterstützt.

Gegründet wurde diese Abteilung der CDC zur Zeit des Koreakriegs 1951 um auf mögliche sog. Biowaffen-anschläge vorbereitet zu sein. EIS-Offiziere (officers) wurden bald als „Krankheits-Detektive“ bekannt. [8] Sie operieren vor allem vor Ort um Epidemien und Krankheitsfälle aufzuschlüsseln und einzudämmen.[9] Ein ausgetretener Schuh auf der Erdkugel ist deren Symbol, als Zeichen für den Einsatz auf lokalem Niveau in allen Krisengebieten der Erde.

Gerne sind in diesem Kontext Institutionen beteiligt, die an militärische Einrichtungen angegliedert sind. Denn das Militär sieht überall Bedrohungen und will sich davor schützen und seien es auch fiktive Viren. Die Medizin ist vielfach beeinflusst durch militärische Ärzte und Forschung, ausgehend von der Vorstellung von Kampf im Körper, von Killerviren und Killerzellen. Dr. Stefan Lanka verweist z.B. im Kontext des Masernvirus-Prozesses auf  John Franklin Enders, einen US amerikanischen Virologen, der fürs Militär arbeitete und mit seinen unwissenschaftlichen Fehldeutungen die „virale“ Infektions-Medizin in die Irre führte.[10]

In Deutschland ist das Robert Koch Institut zuständig für Krankheitsüberwachung und -prävention, sowie für die Forschung der Infektionskrankheiten. [11] In der Geschichte des RKI finden wir z.B. für das Jahr 1942 folgende Beschreibung: „Das Institut wird eigenständige Reichsanstalt und heißt jetzt „Robert Koch Institut“. Erforscht werden fortan vor allem Infektionskrankheiten, die die militärische Schlagkraft bedrohen.“[12]

Seit 2016 ist es ein WHO-Kooperationszentrum für neu auftretende Infektionen und biologische Gefahren. [13]

(Dieses komplexe Thema im Kontext mit Biowaffen erfordert eine eigene Recherche!)

In Frankreich ist es das „Institut Pasteur“ (gegründet 1887) was sich der Prävention und Behandlung von Krankheiten und vor allem Infektionskrankheiten widmet. Im Jahr 2012 ist es eine Allianz mit der WHO eingegangen für eine gemeinsame Strategie bei Epidemien im Kontext des „Règlement sanitaire international“.[14]

Rahmenprogramme im Kontext der Infektionskrankheiten und der Impfungen

Die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctôt stellt in ihrem Kurzvideo von 2017 mit dem Titel „la farce vaccinale“ (die Farce des Impfens) die Frage, ob eine Impfpflicht wie in Frankreich oder Italien (ab März 2020 auch in Deutschland) vom Himmel gefallen sei.[15] Dies ist natürlich nicht der Fall und  sie zählt dann auch  einige Rahmenprogramme auf, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten aufgestellt worden sind und in denen man eine klare Agenda erkennen kann. Sie beschreibt dies auch in ihrem Buch „La mafia médicale“. Dazu zählt z.B. das Programm „Santé pour tous“ (siehe weiter unten) oder die „Global Health Security Agenda“ von 2014.[16]  Dies ist eine Vernetzung von über 65 Ländern mit Institutionen und Nichtregierungsorganisationen zur Bekämpfung der Infektionskrankheiten. Die WHO gehört zu den ständigen „Beratern“.

Schauen wir uns zunächst andere Etappen dieser Agenda und ihre jeweiligen Programme im Zeitraffer und Überblick an. Danach werde ich einige detaillierter vorstellen.

1910: Flexner Report, USA

1974: Expanded Program on Immunization

1978: Deklaration von Alma Ata (Kasachstan); internationale Konferenz über primäre Gesundheitsversorgung

1979: Strategie „Santé pour tous“ (Resolution WHA32.30)

2000: GAVI (Global alliance for vaccines and immunization)

2005: Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch IHR)

2007: IGV seit 15. Juni 2007 völkerrechtlich verbindlich (siehe Teil 2)

2012: Global Vaccine Action Plan (2011-2020)

2014: Global Health Security Agenda (Vernetzung)

2017: Verschärfung der Impfpflicht in Frankreich und Italien;

gleichzeitig: Europäische Kampagne gegen Impfgegner (siehe: „vocal vaccine deniers“)

2018: Planung von ID2020 (digital identity)

2019: Entscheidung für Masern-Impfpflicht in Deutschland

2020: Immunization Agenda 2030

2020: Masern-Impfpflicht in Deutschland ab März 2020

Global Vaccine Action Plan (GVAP) und Immunization Agenda (IA) 2030

Der GVAP (2011-2020) läuft demnächst aus und das Ziel der 100 prozentigen Impfrate weltweit wurde noch nicht erreicht. Die Bilanz der WHO über die Vision der Impfdekade 2011-2020, einer Welt, wo alle ein Leben ohne – durch Impfung vermeidbare – Krankheiten genießen können, beschreibt die Erfolge und weiteren Herausforderungen zur Realisierung der Ziele.[17]

Eine aktualisierte Agenda mit der Periode 2021-2030 wurde also notwendig. [18] Das Motto: „wir werden niemanden zurücklassen“ klingt edel, aber mit einem bitteren Beigeschmack, je nach Optik: „everyone, everywhere, at every age“ ! Dies zeigt deutlich, dass die AGENDA, koste es was es wolle, umgesetzt werden muss. Auch wenn das Zieljahr etwas weiter nach hinten verschoben werden musste. Auch sind weitere Impfstoffe in der Pipeline.

Vielleicht geht es ja auch nicht nur allein ums Impfen, sondern um die Kontrolle der Menschheit, womöglich auch mittels implantiertem Chip.[19]  Das Programm ID2020[20] mag ein Schritt in diese Richtung sein (siehe weiter unten). Dr. Johann Loibner hat einen versteckten Zweck der Impfung richtig erkannt und sehr passend beschrieben. Er sprach vom Impfen als einem „Unterwerfungsritual“. Wer sein Kind einem Fremden (Arzt) überlässt, der es mit einer Nadel sticht (ihm Schmerzen zufügt) und die Mutter zuschaut ohne dem Kind beizustehen oder es eventuell sogar noch festhält, der hat sich definitiv dem Pharmageschäft unterworfen. Zu bedenken auch die Konflikte und korrespondierenden Symptome, welche durch diesen Gewaltakt und den daran gekoppelten Schock entstehen mögen.

Digitale Identität

Das Programm ID2020 will das Recht auf Identität fördern. Jeder sollte seine Identität kennen und benennen dürfen. [21] Veraltete Methoden sollten durch die digitalen Möglichkeiten ersetzt werden. Wieder ein sehr lobenswertes Unterfangen, aber mit bitterem Beigeschmack im Kontext der angestrebten totalen Kontrolle über die Menschen. Ja, wer bin ich denn ohne (digitalen) Ausweis? Mit den Begriffen Identität und Identifizierung könnten wir uns länger beschäftigen. Hier tut sich ein breites Themenfeld auf. Was uns hier interessiert: die Initiative wird auch im Kontext der Impfungen gefördert.

Will man eine Krankheit ausrotten, ist natürlich die Erhebung der Daten der geimpften Personen wesentlich, zur Überprüfung wer geimpft und nicht geimpft wurde. Ein Impfpass geht gerne verloren, aber die Daten am eigenen Körper sind sicher aufgehoben. Dazu gibt es neben dem Chip jetzt eine Vorstufe dazu, eine Methode mit der die Daten in die Haut „eingetragen“ werden können und mit einem speziellen Infrarot-Gerät gelesen werden können. Es soll vor allem in Ländern der Dritten Welt erprobt werden.[22] Die Mitglieder der Allianz ID2020 ergeben jedenfalls ein „hervorragendes“ Team: Gavi (Impfgeschäft), Rockefeller Foundation (Geld), Microsoft (Digitalisierung).

Gehen wir nun von dieser Zukunftsvision zurück in die Geschichte.

Der Flexner ReportEinfluss der Rockefeller-Familie auf das Gesundheitswesen

Dieser Report aus dem Jahre 1910 ist maßgeblich beteiligt an der Manipulation des Medizinwesens.  Hier begegnen wir unter anderem dem Einfluss der Rockefeller-Familie und der Rockefeller-Foundation auf die medizinische Forschung. Mit ihrem Geld und ihrer Machtausübung haben sie Einfluss auf viele Bereiche genommen, weit über das Ölmonopol hinaus.[23] Angeblich haben sie auch bei der Schaffung der WHO mitgewirkt und der Name Rockefeller taucht immer wieder auf, wenn es um Medizin geht. Selbst das UNO-Gebäude in New York (1951) steht auf einem von der Rockefeller-Familie gestifteten Grundstück.[24] Aber das will doch nichts heißen, oder? Die Geschichte der Beeinflussung der Medizin durch die Rockefeller-Foundation jedenfalls beginnt um 1900.

Anfang des 20. Jahrhunderts war es angeblich schlecht bestellt um die medizinische Ausbildung in den USA. Der Lehrer (ohne medizinische Ausbildung) Abraham Flexner wurde von der Carnegie Stiftung beauftragt, das medizinische Bildungssystem zu untersuchen und zu verbessern. Er besuchte über 150 Medizinschulen in den USA und Kanada (später auch in anderen Ländern) und berichtete von den schlechten Ausbildungsbedingungen. Er publizierte seine Ermittlungen im Bericht „The Medical Education in the United States and Canada“, später bekannt unter dem Namen „Flexner Report“.

Sein Bruder Simon Flexner war Leiter des „Rockefeller Institute for Medical Research“. 1965 wird das Institut umgetauft in „Rockefeller University“, weil man später auch den Bereich „Ausbildung“ integrierte.

Obwohl Rockefeller angeblich persönliche Affinitäten zu Homöopathie und natürlicher Medizin hatte, wurden diese mit dem neuen Programm nicht mehr weiter unterstützt. Die Gelder flossen in die Entwicklung der Medizinwissenschaft, im Besonderen in die Johns Hopkins Universität, Baltimore, in der auch Abraham Flexner seine Ausbildung absolvierte. Der medizinische Arm, die “School of Medecine” sollte später die Ausbildung der Ärzte revolutionieren.

Mit dem Geld von Rockefeller und Carnegie wurden medizinische Schulen finanziert, welche Studenten nicht „ausgebildet“, sondern regelrecht “trainiert” haben, nach den gewünschten Vorgaben zu funktionieren. Ob es ihnen als „Philanthropen“ wirklich nur um das Wohlergehen der Menschen geht („promoting the well-being of humanity around the world“, wie es auf der Internetpräsenz der Rockefeller Foundation heißt) das dürfen wir ruhig mal kritisch hinterfragen.

Das Hauptaugenmerk der Kritik sollte darauf gelegt werden, inwieweit alternative Heilmethoden und Forschungsbereiche zugelassen werden oder ob versucht wird, den Bereich der Medizin möglichst einseitig zu beherrschen und einen sinnvollen Paradigmenwechsel zu erschweren.

Die aktuelle Entwicklung mit Ausbau der Impfpflicht, Unterdrückung und Verfolgung, bis hin zu Ermordung von Alternativ-Medizinern[25] und kritischen Forschern, Entzug der Approbation von kritischen Ärzten usw. lässt jedenfalls nichts Gutes erahnen. 

Erklärung von Alma Ata[26]

Die internationale Konferenz der WHO über primäre Gesundheitsversorgung von 1978 in Alma Ata, Kasachstan (heute Almaty), war ein wichtiger Meilenstein in der Agenda der globalen Kontrolle über die Gesundheit.

In ihrer Erklärung, bestehend aus 10 Artikeln, bekräftigt sie mit Nachdruck, dass Gesundheit ein grundlegendes Menschenrecht ist. Die Verwirklichung der Gesundheit für alle erfordere nicht nur Anstrengungen der Gesundheitspolitik, sondern auch vieler anderer sozialer und ökonomischer Bereiche (Artikel I). Oberflächlich betrachtet sieht es ganz lobenswert aus.

In Artikel VII, Abschnitt 5 wird von Eigenverantwortung des Individuums und in diesem Kontext von angemessener Aufklärung der Bevölkerung gesprochen. Aber wie wird wohl die angepriesene Eigenverantwortung des Individuums von den Verfassern angesehen und respektiert und nach welchen Kriterien soll die Aufklärung erfolgen?

Ghislaine Lanctôt sieht darin ganz klar die Ausweitung der Ziele des Flexner-Reports aus den USA auf die ganze Welt. Die WHO werde somit in ihren Bestrebungen bestärkt.  Man übertrug die Kontrolle der Gesundheit aus den Händen der nationalen Regierungen in die Hände der Weltregierung dessen Gesundheitsministerium die WHO ist.“[27]

Stratégie mondiale de la santé pour tous d’ici l’an 2000[28]

Durch die Annahme der Resolution WHA32.30 durch die 32. Versammlung der WHO im Jahre 1979 wurde die „Strategie der Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000“ gestartet. Die „World Health Assembly“ (WHA) ist, wie wir bereits gesehen haben, das oberste Entscheidungsorgan der WHO, wo jedes Jahr im Mai in Genf die Politik der Organisation bestimmt wird.[29] In dieser Resolution wurde entschieden, dass die WHO sich an der absoluten Priorität ausrichtet, nämlich der Verwirklichung der Gesundheit für alle im Jahr 2000. Ebenso wird Bezug genommen auf die Erklärung von Alma Ata, womit die Kontinuität in der Agenda erkennbar ist. Alle Regierungen werden ebenso aufgerufen, eine Strategie zu entwerfen, die dem genannten Ziel entgegenkommen soll. In Kapitel VIII wird die Rolle der WHO beschrieben. Gesundheit für alle ist zu einem allgemeinen Leitfaden der WHO geworden. Zur Fortsetzung siehe die „Immunization Agenda 2030“, wie oben beschrieben.

Strategie gegen Impfkritiker

Es regt sich allerdings immer mehr Widerstand gegen das Impfen, nicht zuletzt wegen des Impfzwangs und der immer steigenden Zahl an Impfungen, und so machte man sich bei der WHO daran, Strategien gegen diese Bewegung zu entwickeln. Ein Dokument der WHO aus dem Jahre 2017 beschäftigt sich mit sogenannten „vocal vaccine deniers“, zu Deutsch: Menschen, welche Impfungen ablehnen und die ihre Einstellung deutlich aussprechen und in die Öffentlichkeit bringen. Somit ist dies dann die „gefährlichste“ von 3 Kategorien, die ausgemacht werden. Es werden Anweisungen gegeben, wie man solchen Kritikern begegnen sollte.

Dass die WHO ein solches offizielles Dokument publiziert, lässt tief blicken und unterstreicht die Philosophie der WHO. Sie verlässt hier ganz deutlich das neutrale Terrain. Impfungen sind zu unterstützen und jede Form von Gegner muss „therapiert“ werden. Es grenzt an psychologische Kriegsführung. Vor allem wird mit fadenscheinigen Argumenten operiert und genau das entlarvt die Gesinnung, die hier mitschwingt.  Das Ganze basierend auf Konsenswissenschaft und Zirkelschlussargumentation, ohne Berücksichtigung der Faktenlage.

So werden Kritiker schlichtweg als wissenschaftsfeindlich dargestellt („science-denier“) und teilweise in die Kategorie der Verschwörungstheoretiker eingereiht, die übliche Masche eben im Teile-und-herrsche-Spiel und zur Unterdrückung von „Meinungsfreiheit“.[30] Dass eine offene, korrekte, wissenschaftliche Debatte auf jeden Fall verhindert werden soll und muss, unterstreichen nochmal die gefährlichen diktatorischen Züge, die hier durchscheinen.

Ich hoffe mit diesen Hintergrundinformationen auf meine Art Impulse geliefert zu haben zur persönlichen Weiterentwicklung und als Basis für eine offene Debatte. Alle Aussagen beruhen auf meinem aktuellen Erkenntnisstand. Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen in den Kommentaren.

Viktor R. 20.02.2020


[1] https://www.cdc.gov/

[2] „Today, CDC is one of the major operating components of the Department of Health and Human Services and is recognized as the nation’s premiere health promotion, prevention, and preparedness agency.“ https://www.cdc.gov/about/history/index.html

[3] Nexus 79, 2012, article: „Un syndrome providentiel“, p.27-30; https://www.nexus.fr/magazine/numero-79/

„L’hypothèse virale du sida était exactement la solution que tout le monde attendait. Les „virus hunters“ étaient aux anges, ainsi que les CDC …“ (p.29); https://www.cdc.gov/hiv/default.html

[4] weitere Infos zu Aids: http://www.sidasante.com/

[5] https://www.youtube.com/watch?v=Nwf13–0zJU (Brennpunkt 2014, Salzburg); https://www.torstenengelbrecht.com/de/buch_viruswahn.html

[6] http://www.cdc.gov/eis/

[7] https://blog.nomorefakenews.com/2016/02/02/zika-the-cdc-is-the-medical-cia/; „While I was writing my first book in 1987, AIDS INC., I spoke with a media rep at the US Centers for Disease Control (CDC). After a bit of wrangling, he told me what I wanted to know: the CDC sends certain people to Langley for CIA training, and when they come back they have advanced security clearances. This melded nicely with what I was learning about the CDC’s little-known Epidemic Intelligence Service (EIS). Right off the top, I can tell you they create disinformation on a scale that must make the CIA jealous.“

[8] https://www.cdc.gov/eis/downloads/eis-timeline-booklet.pdf

[9] EIS is a highly competitive, 2-year post-graduate fellowship in applied epidemiology. This CDC program, established in 1951, is a unique combination of on-the-job-learning and service. Investigating outbreaks in the field is integral to the EIS experience. As CDC’s disease detectives, EIS officers are among the agency’s first-line rapid responders. EIS officers help public health officials investigate and control infectious disease outbreaks and respond to natural disasters and other threats to the public’s health. (https://www.cdc.gov/eis/about/faq.html)

[10] „…Wichtig hierbei ist zu wissen, dass wie viele der Infektologen, auch Enders fürs Militär arbeitete, das besonders Opfer der Infektions-Angst war und ist. Es war hauptsächlich das Militär, das glaubte und verbreitete, dass es neben den chemischen auch biologische Kampfwaffen in Form von Bakterien und Viren gäbe, was nicht der Fall ist.“ (wissenschafftplus, 6/2015, S. 41)

[11] https://www.rki.de/DE/Content/Institut/institut_node.html, Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung.

[12] http://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/geschichte_node.html

[13] https://www.rki.de/DE/Content/Institut/WHOCC/WHO_CC_EIBT_inhalt.html

[14] https://www.pasteur.fr/fr/institut-pasteur-oms-s-allient-contre-epidemies, L’Institut Pasteur et l’Organisation Mondiale de la Santé (OMS) ont signé jeudi 13 septembre à Genève un accord de collaboration dans les domaines de la réponse aux épidémies et de la sécurité sanitaire mondiale. Leur objectif est d’aider les pays à renforcer leurs capacités de surveillance, de détection et de réponse en application du Règlement Sanitaire International établi par l’OMS.

[15] https://www.youtube.com/watch?v=JCbSRp_93Vo

[16] https://ghsagenda.org/; The Global Health Security Agenda (GHSA) is a group of countries, international organisations, NGOs and private sector companies that have come toegther to advance a world safe and secure from infectious disease threats.

[17] https://www.who.int/immunization/global_vaccine_action_plan/en/

[18] https://www.who.int/immunization/immunization_agenda_2030/en/

[19] https://www.biometricupdate.com/201909/id2020-and-partners-launch-program-to-provide-digital-id-with-vaccines

[20] https://id2020.org

[21] https://id2020.org/manifesto; „The ability to prove one’s identity is a fundamental and universal human right. We live in a digital era. Individuals need a trusted, verifiable way to prove who they are, both in the physical world and online.“

[22] https://stm.sciencemag.org/content/11/523/eaay7162;  https://www.scientificamerican.com/article/invisible-ink-could-reveal-whether-kids-have-been-vaccinated/; https://www.tdg.ch/monde/carnet-vaccination-peau-concretise/story/19646904

[23] James Corbett hat die Geschichte der Rockefellers in einer sehenswerten Doku vom Dezember 2015 zusammengestellt; How big oil conquered the world: https://www.youtube.com/watch?v=ySnk-f2ThpE; Rockefeller Biographie : https://www.corbettreport.com/the-unauthorized-biography-of-david-rockefeller/

[24] https://www.deutschlandfunkkultur.de/rockefellers-geschenk.932.de.html?dram:article_id=131041

[25] https://althealthworks.com/11680/brave-independent-cancer-researcher-threatened-over-apple-seedsyelena/; https://www.pravda-tv.com/2015/09/alternative-heilung-gcmaf-und-der-mysterioese-tod-von-14-aerzten-videos/; https://www.mimikama.at/allgemein/alle-rzte-die-krebsverursachende-enzyme-in-impfstoffen-fanden-sind-tot-schwester-den-aluhut-bitte/

[26] http://www.euro.who.int/de/publications/policy-documents/declaration-of-alma-ata,-1978

[27] Ghislaine Lanctôt, la mafia médicale, éd. 2002, p. 37 

[28] https://ise.unige.ch/isdd/spip.php?article64

[29] https://www.who.int/fr/about/governance/world-health-assembly

[30] http://www.euro.who.int/en/health-topics/disease-prevention/vaccines-and-immunization/publications/2016/best-practice-guidance-how-to-respond-to-vocal-vaccine-deniers-in-public-2016

One thought on “Von der Quarantäne zur WHO – Teil 5”

  1. Martin sagt:

    40. Millionen € sind tödlich

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