Virus und Ansteckung – von der kollektiven Illusion zur kollektiven Hypnose

„Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die nach einer durchschnittlichen Inkubationszeit von 77 Jahren zum Tode führt.“

(Dr. Claus Köhnlein, Internist, Kiel)

„Die Geschichte…zeigt…die charakteristische Interaktion von gravierender Angstsymptomatik und impulsiver Panikreaktion, welche sich in einem unreflektierten Fluchtreflex manifestiert, wobei dem primären Angstgefühl die Funktion eines biologischen Gefahren-Frühwarnsystems zukommt, das als elementar-animalische Funktion irrational und vom betroffenen Individuum unreflektiert abläuft“ (aus „Angst in der antiken Mythologie“ (1)).

Angst schaltet demnach, vereinfacht ausgedrückt, weitestgehend den Verstand aus und wir lernen im besagten Artikel auβerdem, dass die Menschen in der Antike doch tatsächlich glaubten, dass unsichtbare Dämonen, Monster oder sonstige Plagegeister neben allen möglichen Schandtaten auch verantwortlich für so manche Krankheiten seien. Solche, auf Angst basierenden Vorstellungen von Krankheitsursachen führten wiederum zu skurrilsten Entwicklungen wie bspw. dem Aderlass, der zur Ausleitung schädlicher Körpersäfte dienen sollte, über die wir aber heute eher kopfschüttelnd schmunzeln und die in einer aufgeklärten Gesellschaft, die wir vorgeben, oder zumindest glauben zu sein, sicher keinen Platz mehr finden würden, oder?

Nein, heute haben wir doch „gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse“, die uns, zwar wiederum unter dem Einfluss von Angst(-macherei), von „Experten“ als die einzige, absolute Wahrheit vorgekaut und aufgetischt werden, wo wiederum unsichtbare Kreaturen für alle möglichen Gebrechen verantwortlich gemacht werden und wiederum dubiose medizinische Praktiken als Heilsbringer propagiert werden. Viel geändert hat sich seit der Antike also nicht, nur dass die Dämonen von einst, einer moderneren Gesellschaft würdig, im neuen Gewand erscheinen und fortan als „Virus“ ihr Unwesen treiben, welches sogar von Mensch zu Mensch übertragbar sein soll und dass der Aderlass durch ein ganzes Heer an Impfungen ersetzt wurde.

Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen, wie man so schön sagt, denn vergessen, übersehen, oder einfach beiseitegeschoben wird beim überbordenden Ansteckungswahn und dessen aktuellen skurrilen Auswüchsen wie Abstandsregel oder Maskenpflicht nämlich, dass es sich, wie so oft, auch hier um nichts weiter als eine Theorie handelt, ein Modell, mit dem in der „Wissenschaft“ gearbeitet wird, um irgendetwas, in diesem Fall eben eine vermutete und/oder behauptete Ansteckung, erklären zu können. Ein Modell aber hat nur solange seine Daseinsberechtigung, bis andere, schlüssigere und überzeugendere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung stehen, welche die bestehenden widerlegen (Falsifikation) und im Idealfall ersetzen.

Legte man also nur für einen Moment die „Ansteckungsbrille“ und die damit verbundene Angst beiseite, lieβen sich Ungereimtheiten und eine gewisse Unsinnigkeit in der aktuell in der Wissenschaft herrschenden Sicht in Bezug auf die Ansteckungstheorie erkennen. Dr. Johann Loibner führt dazu in seinem Buch ‚Mythos Ansteckung‘ folgendes Beispiel an: „Zu einer bestimmten Zeit im Jahr, wenn die Früchte reif geworden sind, beginnen sie vom Baum zu fallen. Es fällt eine Frucht nach der anderen herab. Das scheint jedermann ganz natürlich und niemand wird davon sprechen, dass die Früchte vom Baume fallen, weil sie von einer Krankheit namens „Herunterfallen“ angesteckt wurden“.

Diesem kleinen augenzwinkernden Seitenhieb in Richtung Ansteckungstheorie steht natürlich (fast) die gesamte Mikrobiologie gegenüber. Ausgestattet mit mächtigen Labors und noch mächtigeren Förder- und Forschungssummen durch Steuergelder und/oder „Spenden“ dubioser, sorry, philanthropischer  „Stiftungen“, beansprucht sie die Deutungshoheit und damit der Wahrheit letzter Schluss sektengleich und ausschlieβlich für sich und duldet, wie es nun mal für Sekten üblich ist, keine fremden Götzen neben sich.

Dass da, wo ein durch Zuhilfenahme der Medien und der Politik (ja, in dieser Reihenfolge) ständig am Köcheln gehaltenes Dogma herrscht, meist auch einiges im Argen liegt, ganz besonders, wenn es wie hier um Gesundheit im weitesten Sinne geht, zeigt allein schon der Umstand, dass es bis heute, man mag es kaum glauben, nur wenige ernsthafte Ansteckungsversuche unternommen wurden, die allesamt und das mag man noch weniger glauben…fehlschlugen!

Infolge der vor allem durch Robert Koch und Louis Pasteur aufgestellten und propagierten „Erregertheorie“ wurden im Jahre 1918, also während der sog. „Spanischen Grippe“, zwei entsprechende Ansteckungsversuche unternommen, um die Gefährlichkeit eines hypothetischen und als Auslöser besagter Grippe vermuteten „Krankheitserregers“ nachzuweisen. 39 „Freiwilligen“, allesamt gesunde Matrosen, wurden zu diesem Zweck das zähflüssige Sekret aus Nasen und Rachen schwerkranker Männer in deren Nasen, Rachen und Augen gesprüht, bzw. direkt in die Nasenscheidewand gerieben. Zudem mussten die Matrosen über einen Zeitraum von jeweils 5 Minuten den Atem des Kranken einatmen und sich von diesem anhusten lassen, wobei diese gesamte Prozedur bei jedem einzelnen Probanden an 10 verschiedenen Erkrankten durchgeführt wurde.

Kein einziger(s) der „Versuchskaninchen“ wurde krank!

Ein vergleichbares Experiment, diesmal mit 50 Gefangenen eines Gefängnisses in San Francisco, kam zum gleichen Ergebnis…keine einzige Testperson erkrankte (beide Beschreibungen aus dem Buch „Influenza“ von Gina Kolata, amerikanische Wissenschaftsjournalistin und studierte Molekularbiologin, entnommen aus der aktualisierten Version „Virus-Wahn“ von Dr. Claus Köhnlein).

Zum „Beweis“ der Infektionstheorie durch ein ebenfalls nie wissenschaftlich nachgewiesenes „Virus“ wurde dann in der Folge dazu übergegangen, die vermuteten Viren den bedauernswerten Labor-Kreaturen direkt z.B. ins Gehirn zu injizieren, was natürlich zu entsprechenden Reaktionen führte, Kontrollexperimente mit anderen Substanzen jedoch tunlichst vermieden wurden und bis heute vermieden werden. Ein „schönes“ Beispiel hierfür ist die „Entdeckung“ des „Poliovirus“, wie bereits in einem früheren Artikel beschrieben (2).

In welchem Denken Virusjäger gefangen sind , zeigt ein Auszug aus dem Kapitel über „Maserninfektion“ aus dem Lehrbuch „Krankheiten des Kindesalters“ von 1971: „…auch fliegt das Masernvirus gerne von Zimmer zu Zimmer, wobei bestimmte Wege bekannt sind; in das gegenüberliegende und schräg gegenüberliegende, das darüberliegende, niemals in das nebenan gelegene Zimmer.“

Dazu fällt einem dann nichts mehr ein…

Heute, besonders jetzt in „Coronazeiten“, wird zum „Nachweis“ eines „Virus“ bzw. einer „Infektion“ durch eine vermutete „Ansteckung“, wie inzwischen wohl jeder mitbekommen haben dürfte, ein PCR-Test durchgeführt. Dass dieser Test aber eben nicht „das Virus“ nachweist, sondern nur eine Sequenz dessen vermuteter und behaupteter DNA, ist den meisten Menschen nicht bewusst. Die Tatsache, dass der Löwenanteil der positiv getesteten Personen symptomfrei waren, sind und bleiben, zeigt neben der Spezifitätsfehlerquote (3) das Problem der fehlenden Virusisolation inklusive der niemals durchgeführten Kochschen Postulate mehr als deutlich auf.

Wir sitzen also, wie es sich immer deutlicher zeigt, einer wissenschaftlichen Fehlentwicklung auf (4), die es zu erkennen, zu benennen und ggfs., so wie es Dr. Stefan Lanka aktuell in Bezug auf die wissenschaftlichen Verirrungen eines Prof. Christian Drosten getan hat, strafrechtlich zu verfolgen gilt (5).

Fazit:

Nach Dr. Johann Loibner gibt es nur 2 Arten von Krankheiten; leichte und schwere. Diese werden ausgelöst durch entweder Mangel (an Nahrung, Sicherheit, Wärme, Licht usw.), Vergiftung (Pestizide, Medikamente, verdorbene Lebensmittel usw.), psychischen Stress (Angst, Krieg, Unterdrückung usw.), oder natürlich auch einer Kombination aus mehreren dieser Problematiken, wozu sich in den letzten Jahren sicher auch noch eine ständig steigende und allgegenwärtige Strahlenbelastung hinzugesellt hat.

Bedarf es da wirklich noch imaginärer „Krankheitserreger“?

Zum Thema wurde eine entsprechende PPP entwickelt, die in absehbarer Zeit sicher auch als Broschüre erscheinen und vorliegen wird.

Mario Dichter, 06.07.2020

(Bild: Shutterstock)

  1. http://www.mwv-berlin.de/buecher-bestellen-2016/images/product_images/leseproben_images/9783954664061_Leseprobe.pdf
  2. https://nues-am-wand.lu/kinderlaehmung-ist-grausam-richtige-aufklaerung-waere-sue%ce%b2/
  3. https://nues-am-wand.lu/testeritis-die-eigentliche-pandemie/
  4. https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf
  5. https://wissenschafftplus.de/cms/de/newsletter-archiv

2 thoughts on “Virus und Ansteckung – von der kollektiven Illusion zur kollektiven Hypnose”

  1. Tom Müller sagt:

    D’Fro déi een sech jo desöftere stellt ass op ‚eis‘ Politiker esou onendlech domm si fir ze mengen dass eng nennenswäert Gefor vum Corona-Virus ausgeet oder op si wessen dass et bei déier politecher, net sanitärer Kris em ganz aner Saache geet. Wa si elo als Reaktioun op eis Neiinfektiounen déi am absolute Niemandsland leien (50 positiv Getester vun 11000! Tester) soen dat léich dorunner dass mir eben esou vill teste géifen, da schéingt dat jo awer wéi wa si ganz bewosst d’Leit verblöde géife well dat get soss jo normalerweis net erwähnt, mee just dass Neuinfektiounen ‚dramatech‘ gestiege sinn ouni op d’Unzuel vun den Tester kloer ze verweisen a kloerzestellen dass absolut keng Gefor dovun ausgeet. Deen beschte Corona-Impfstoff wier dat direkt Beendege vun der Panikmaacherei a vun deene (Massen)Tester

  2. Joseph+REINARD sagt:

    Danke, Mario Dichter für die bisherigen zu diesem Thema geleisteten sachlichen Beiträge.
    Danke, auch all jenen, welche an der PPP Broschüre “ Wo ist das Virus“ mitgewirkt haben.
    Hier wird die Existenz des Coronavirus mit Argumenten in Frage gestellt, welche jeden
    Menschen zum Nachdenken anregen sollte. Auch was ein Zirkelschluss ist, war mir so nicht
    bekannt. Ob sich allerdings Politik und Wissenschaft jetzt mit dieser Sichtweise befassen wird,
    wage ich zu bezweifeln. Auch das Angebot von 100.000.-€ und einer Unze wird wohl kaum einen
    Forscher veranlassen das bestehende Dogma zu hinterfragen. Wünschenswert wäre, wenn wie aktuell
    jedem Bürger ein Ùbernachtungsgutschein, auch die oben genannte Broschüre zugesandt würde.
    freundlichst

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