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Ein Faktencheck zum Faktencheck oder: Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird*

Am 22. Oktober übernahm RTL einen sog. „Faktencheck“ der AFP , wo es um die Frage nach dem Nachweis von SARS-CoV-2 ging und es nach Überprüfung der Faktenlage unsererseits wohl in erster Linie eher darum zu gehen scheint, narrativschädigende Informationen als bestenfalls „irreführend“ anzuprangern.

Trotz allem Unverständnis bezüglich der nicht stattfindenden journalistischen Sorgfaltspflicht soll es jedoch in diesem Artikel nicht das Ziel sein, irgendjemandem schlechten Willen oder gar Bösartigkeit zu unterstellen, sondern es geht einzig und allein darum, den Tatsachen aus dem Dunkel ans Licht zu verhelfen…

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„Causa“ Offener Brief – eine erste Bestandsaufnahme

Gleich vorweg:
Nein, nicht die mehr als 120 Unterzeichner des besagten Briefes sagen, dass…, sondern es sind (nicht „konspirative“) wissenschaftliche Studien und offizielle Zahlen, welche die Aussagen im Brief belegen!
Und nein, mein Blog ist nicht die Internetseite der Gruppierung rund um die Aktion „Nues-am-Wand“!

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Skurriler Maskenball à la luxembourgeoise

Seit Montag, dem 20. April 2020 steht in Luxemburg, aufgrund einer staatlich verordneten Maskenpflicht bei der Nutzung des öffentlichen Transports, oder auch der hierzulande allseits beliebten Freizeitbeschäftigung, dem Einkaufen, jeder Einwohner unter Generalverdacht, Träger eines behaupteten Virus namens SARS-CoV-2 zu sein.

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Verhaltenscodex (Code de déontologie) der Journalisten

Im Dezember 2019 stellte der ADR- Abgeordnete Fernand Kartheiser eine parlamentarische Frage betreff des Meinungspluralismus in Luxemburger Medien, insbesondere bei RTL. Die Antwort des Kommunikations- und Medienministers Xavier Bettel auf die Frage 1585 wurde am 6. Januar 2020 mitgeteilt. Darin betont der Minister unter anderem, „dass professionell Journalisten zu Lëtzebuerg engem code de déontologie verflicht sinn, deen esou wuel d’Meenungsfräiheet als Prinzip festhält, ewéi och d’Obligatioun, dass wat gesot gëtt net vague mee richteg ass an iwwerpréift gouf.“

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Télévie: Die Yearly-Soap des luxemburgischen Staatsfernsehens

1971 wurde in den Vereinigten Staaten vom damaligen Präsidenten Richard Nixon der Krieg gegen den Krebs ausgerufen. Was fast 50 Jahre und allein in den USA mehr als 200 Milliarden Dollar später aus dem „War On Cancer“ geworden ist, dürfte wohl jeder in seinem Umfeld, wenn nicht sogar am eigenen Leib gemerkt, bzw. erfahren haben.

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