Post aus Berlin
Gestern schickte mir Frank Reitemeyer, Berliner Aktivist und Betreiber der Internet-Plattform „Impfen, nein danke“ einen Leserbrief, den er als Reaktion auf eine weitere Verunglimpfung Protestierender diesmal durch die „Märkische Allgemeine“ (MAZ) in Bezug auf die sog. „Corona-Maβnahmen“ an die zuständige Redaktion geschickt hat.
Mit dessen Einverständnis im Folgenden nun besagter Leserbrief, samt dem entsprechenden MAZ-Artikel, den ich als eine gewisse Ergänzung des vorigen Artikels „Ist Virus drin, wo Virus drauf steht?“ ansehe und aus diesem Grund hier schon mal zur Publikation gelangen soll!
Ist Virus drin, wo Virus drauf steht?
In diesem Artikel möchte ich einen kruzialen Aspekt der aktuellen Diskussion im Kontext der Angst vor einem angeblich gefährlichen Virus und die damit verbundenen Wucherungen ansprechen. Einige Forscher erlauben sich die Frage zu formulieren, ob es dieses Virus auch wirklich gibt. Im wissenschaftlichen Fachjargon ausgedrückt: Hat man dieses Virus korrekt isolieren und dessen pathogenen Eigenschaften dokumentieren können?
Petition 1662
Vor einigen Tagen ereilte mich der Hilferuf einer mutigen Frau, der Autorin oben genannter Petition, in der es um nichts Geringeres geht, als um die wie ein Damoklesschwert über uns schwebende sog. „Corona-Impfung“. Ausschlaggebend für mich, die Petitionärin in ihrem Vorhaben zu unterstützen, ist der Umstand dass, sollten sich genügend Unterzeichner finden, es dann aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Diskussion in der Abgeordnetenkammer zu einem Austausch mit entsprechenden kritischen Ärzten und Wissenschaftlern kommen soll.
Die Jahrhundert-Pandemie,
wie kürzlich der gelernte Bankkaufmann, Ex-Pharmalobbyist und jetzige deutsche „Gesundheits“-Minister Jens Spahn den augenblicklichen, auf Fake-Tests basierenden gesellschaftlichen Zustand titulierte, bekommt ob ihrer immer deutlicher werdenden logischen und wissenschaftlichen Schwächen allmählich unübersehbare Risse.
Gericht im Zirkelschluss-Modus
Im Anschluss an den Artikel „Erosion der Rechtsstaatlichkeit“ sei hier eines der ersten, wenn nicht gar das allererste, Urteil(e) im Kontext der verhängten Maßnahmen in Luxemburg analysiert, welches die Feststellung aus besagtem Artikel untermauert. Es bestätigt für Luxemburg die Sachlage, wie sie sich z.B. auch in Deutschland zeigt und sehr schön von Anwalt Ralf Ludwig in einer Rede in Ehningen am 27. September beschrieben wird.
Nimools hätt ech geduecht, dass dat Thema nees géif op d'Tapéit kommen. Neen, mir hu keng Kanner an d'Welt gesat…
D'EU ass soss näischt gewierscht wéi d'trojanëscht Pärd vum Globalismus, fräi nom Motto: geschaffen um zu knechten. Vill vun eise…
Eis Hoffnung fir Fridden war d'EU. Si war do fir eis Sécherheet ze verdeedegen. Wat ass aus där EU ginn?…
Wie gewohnt, ein mir Quellenangaben vollgepackter Artikel. Die unter 3 aufgeführten Angaben zum vorgesehenen Grossmanöver "Steadfast Defender" an welchem Luxemburg…